Berichte
20.10.2012
Den ,,Capitano‘‘ des GDRT in den Wald gelockt…
Der 51. Vigour-Cross Lauf. Eigentlich lautete die Absprache mit den netten Ladys ,,wir laufen die 10 Km ganz easy zusammen‘‘. Als dann aber am Samstag um 11:45 der Startschuss fiel, stand Janot plötzlich alleine an der Startlinie und konnte auch nicht mehr auf 5 Km ummelden – denn die waren schon unterwegs. Die Äußerungen einiger Läuferkollegen (du bei diesem Lauf?), sollten sich schnell erklären. Der Lauf war ziemlich schön, durch den Wald…, aber er hatte es wirklich in sich, immer wieder kleine Anstiege, viele Wurzeln und eine von Wildschweinen gut umgepflügte Rodelbahn als Start-Ziel Bereich. Der Kurs ging über 3 Runden, davon eine kleine (1,8 Km) und zwei große. Doch obwohl ich seit 14 Tagen nichts mehr gemacht hatte, lief es erstaunlich gut, ich konnte konstant durchlaufen, hatte keine Kondi-Probleme und beendete die 10 Km nach 1:06:35, trotz des anspruchsvollen Profils. Im Anschluss glücklich und zufrieden, könnte ich mir vorstellen in der nächsten Saison wieder dabei zu sein. Unsere Steffi konnte wegen einer wichtigen Weiterbildung leider nicht teilnehmen. Steffen Goll bewältigte die Distanz in 0:44:35. Dorina Schmidt wurde 3. Frau in 0:44:36, holte sich die letzten, benötigten 20 Punkte im BLC und erreichte damit Platz 1 der Gesamtwertung, was für Steffi damit den sicheren Platz 2 bedeutet.
geschafft - zwar nicht mit im Wald, aber dafür an der Strecke...
... Sabine Brunscheen (re.) und Silvia Libera (mi.)
... das Gesicht hinter dem LOGO auf unserer Brust (li.)
weitere Bilder vom Lauf, hier
04.10.2012
So… dass war er nun, der 39. BMW Berlin Marathon. Für die meisten Sportler war der Berlin Marathon zugleich Höhepunkt und Saisonende, so auch für einige aus dem GDRT. Für alle Fahrer und Läufer, welche die Saison am vergangenen Wochenende nicht ausklingen ließen, heißt es nächstes Wochenende - Kölle Alaaf. Dort wird das German-Inline-Cup Entscheidungsrennen gefahren. Am kommenden Wochenende findet noch ein Rad Einzelzeitfahren in KW statt. Vertreten vom GDRT, auf jeden Fall Jens. Nun aber einen kleinen Rückblick auf Berlin. Eine schöne Geste, denn zu Ehren Alexander Uphues, der uns leider viel zu früh auf Grund eines tragischen Verkehrsunfalls verließ, trug die Speedskater-Medaille in diesem Jahr sein Gesicht. Das Wetter hätte besser nicht sein können, kein Regen vor oder beim Rennen, kein Laub auf den Straßen, Sonne und Temperaturen um die 20°C. Vom und für das DegenTeam traten Christian, Andreas, Frank, Petja, Doppelstarterin Steffi und Janot an. Vom DegenTeam für ihre Vereine bzw. Partner Team traten Sandy, Daniela und Ina an. Unser Daniel konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein. Während Sandy im A-Block den schnellsten Frauen der Welt die Stirn bot, machte Christian aus Block B Druck auf die Spitze der ,,Fitness“ (Vereinsfahrer). Frank, Andreas, Dani und Janot starteten aus der Mitte vom B-Block, gemeinsam mit ,,den übliche Verdächtigen“ des MSC. Mit dabei unter anderem: Franks Freundin Yvonne (seba med), Manu Azzolini (o.b.f.s.t), Fred Glatzel (SCC) …! Das Rennen verlief gut, hätte aber mit einer noch besseren Absprache etwas schneller sein können. Unsere Dani kam dieses Mal auch ohne Sturz ins Ziel. Ina fuhr das Rennen zusammen mit Mandy H., Petja stand den Marathon trotz angeschlagener Gesundheit und Steffi fuhr den Marathon aus dem H-Block nur als Fun-Run, wo sie leider auch der Regen ab Km 30 überraschte und für eine Rutschpartie am BB-Tor sorgte. Ihren Hauptlauf absolvierte sie dann am folgenden Tag als Läuferin, wo sie die gleiche Strecke nochmals zu Fuß bestritt, und zwar lächelnd in 4h 25min. Sandy kam in einer sensationellen 1:19:26 ins Ziel unser Christian bewies sein können und erreichte nach 1:13:47 das Ziel.
Bericht: Janot
25.09.2012
Finale im Mitteldeutschen Skating Cup
Am vergangenen Wochenende endete leider die größte und wie ich finde schönste Rennserie des Jahres für Speedskater. Das Finale über 13 Wertungsrennen fand wie im Vorjahr, über eine Halbmarathondistanz in Gera statt. Gleichzeitig gehörte das Rennen zur Landes-meisterschaft, was auch für hochkarätige Teilnehmer sorgte. Bei der Ausschreibung wurde aber vermutlich ein wenig geflunkert. ,,leicht hügeliger,, Rundkurs, hieß es. Aber es war schon eine sehr anspruchsvolle Strecke. Die Abfahrten waren (außer, dass es immer mit der Uhr ging) sehr gut und in vollem Tempo zu fahren. Die Anstiege hatten es jedoch in sich, sie mussten schließlich 13 Mal durchfahren werden. Das GDRT war bei diesem Wettkampf jedoch in Minimalbesetzung unterwegs, Sandy, Christian und Janot fuhren das Finale Rennen mit. Für einige Teilnehmer des MSC-Halbmarathons (vom GDRT für Sandy und Janot), fiel jedoch kurz nach dem Rennen nochmal der Startschuss für den Skateathlon. 20 Minuten skaten, 20 Minuten Rad fahren, 20 Minuten laufen – Skaten und Rad auf der gleichen Strecke, wie der HM und laufen über eine kleinere - 700m Strecke, so viele Runden wie man schafft. Mit den Kilometern des HM in den Beinen (vor allem mit diesem Profil), wurde es Runde für Runde immer schwerer. Egal ob Skaten oder Rad fahren, ganz zu schweigen vom Laufen, es war eine echte Herausforderung, die alle Teilnehmer unter Hochachtung absolviert haben. Bei den Männern hat das Rennen Boris Strebel mit 21 Runden vor Benni Bräuer mit 19 Runden gewonnen. Sandy und Janot schafften immerhin noch 16 Runden nach dem HM, was für Sandy den Sieg der Frauen bedeutete.
Aber damit nicht genug, konnte Sandy gleich im Anschluss, bei der ausgedehnten Siegerehrung aller Wettkämpfe (einschließlich MSC) auf dem Treppchen stehen bleiben. Sandy schaffte das Unmögliche. Sie wurde 2. Frau gesamt in der MSC Wertung / 2. Frau in der MSC AK – aktive / 2. Frau in der AK aktive beim Halbmarathon und Tühringer-Landesmeisterin. Christian kam beim HM zwei Plätze hinter Benni, auf Rang 30 ins Ziel – sehr gut, im Angesicht der Konkurrenz. Janot teilte sich seine Kräfte etwas ein, hielt sich beim HM ein wenig zurück und konnte beim Skateathlon noch mit 16 Runden den 5 Platz erreichen – hinter Boris Strebel, Benjamin Bräuer und Bastien Sachs (keines Wegs eine Schande). Jens Fleischhauer erreichte mit seinem Verein dem Speedskate-Club Meißen in der Skateathlon-Teamwertung ebenfalls Rang 5. Seit dem vergangenen Wochenende heißen wir auch Jens recht herzlich willkommen im GDRTeam. In der Saison 2013 wird er das Team auf dem Rennrad repräsentieren.
Zeitgleich in Straußberg bei Berlin, fand am Samstag und am Sonntag jeweils ein Radrennen statt. Auch dort war eine Fahrerin vom GDRT dabei, Luise Jungnickel. Wir heißen sie recht herzlich willkommen im Team. Leider lief es bei Ihr am Samstag auf der 30 Km Tour nicht ganz so gut, sie legte sich mit der, neben der Rennstrecke liegenden Wiese an, verlor das Duell und bekam als Trostpreis ein blaues Veilchen. Am Sonntag probierte Lu es dennoch erneut und fuhr die 54 Km mit – Das Ergebnis, 4. Frau gesamt. Herzlichen Glückwunsch und gute Besserung.
Nun wird ein wenig verschnauft und am kommenden Wochenende sehen wir uns alle beim Berlin Marathon.
Bericht: Janot
Dauerbuchung des Podestes für Sandy - Congratulations!
10.09.2012
das GDRT-Multi-Sportwochenende
Am vergangenen Wochenende war das GDRT zum größten Teil in (teilweise) sehr wichtigen Wettkämpfen verwickelt. So begann der Samstagmorgen für Janot im ehemaligen Tagebaugebiet Lauchhammer. Dort wurde eine perfekt, faltenfreie Asphaltstraße als Zeitfahrstrecke für den RadZeitfahrCup umfunktioniert. Es wurden 2 Rennen, 1x 8000m und 1x 1000m als Bergrennen ausgetragen. Es waren die beiden letzten Rennen der Saison und damit die Entscheidungsrennen. Die Teilnehmerzahl hielt sich in Grenzen, sie lag bei ca. 60 Fahrern und Fahrerinnen. Für Janot lief es, trotz einer kleinen Selbstüberschätzung am ersten Berg sehr gut. Er wurde beim 8Km Race 13. in der AK und beim 1Km Race 9. in der AK. was für die Gesamtwertung 160 weitere Punkte bedeutete. Janot gelang es mit 7 von 10 Wertungsrennen, den Cup in der starken AK S1 30-40 auf Platz 18 von 219 zu beenden. Damit ist er in der Rad EZF Szene eingestiegen. Dieses Ergebnis ist allerdings noch nicht offiziell. Bei Jens Fleischhauer sollte es auch für den ca. 14. Platz langen. Gleichzeitig fand am Samstag und in Folge am Sonntag der Bach-Cup (Skate-Bahnrennen) statt. An diesem Event nahmen Sandy und Andreas teil. Gleich am ersten Tag wurden die Wettkämpfe über 500 und 1000 und 3000 Meter ausgetragen. Sandy startete die 500 und die 3000m und wie fast zu erwarten gewann sie beide Rennen. Andy startete die 500 und die 1000m, wobei er auf 500 Rang 6 und auf 1000m Rang 5 erreichte. Leider kam dabei unser Andy zu Fall und konnte am Folgetag beim Straßenrennen nicht antreten. Sandy hingegen…, holte sich den Sieg. Congratulations! Auch am Samstag, startete der German Inline Cup in Geisingen. Von Janot und einigen anderen wurde dieses Rennen (aus verschiedenen Gründen) gemieden, unser Frank hingegen trat an. Er fuhr den Halbmarathon beim schönsten Wetter in 0:42:32 auf Rang 88 zu Ende und sammelte wertvolle GIC-Pünktchen. Am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr startete dann in Berlin der Mercedes Benz Halbmarathon. Das 3. letzte Wertungsrennen (und ein Schlüsselrennen für Steffi) des Berliner Läufer Cup. Nicht 100% fit, aber gut drauf lief Steffi das Rennen in 1:48:43, sie wurde 7. in ihrer AK W30 und 54. Frau gesamt. Spitzenmäßig! Die Folge: Steffi hing ihre Konkurrenz ordentlich ab, holte volle Punktzahl (20) und sicherte sich vorzeitig Silber in der Cup-Wertung. Sollte alles klappen und die letzten beiden Wertungsläufe flutschen, schafft sie sogar Gold. Wir drücken alle Daumen! Unser Homi Daniel trat am Samstag in Boxberg mit ,,seiner“ Tanzgruppe Felisea bei Transnaturale 2012 auf. Eine sehr zu empfehlende Tanzgruppe, mit sehr schön anzusehenden Ladys, eine davon sogar mit einer super Stimme. Felisea muss man mal erlebt haben. In dieser Gruppe mit dabei auch der gesamt 4. Man des Mercedes Benz HM – Daniel Seher. Herzlichen Glückwunsch. Er brauchte für die 21Km gerade mal 1:14:13. Nun ist zwei Wochen Training angesagt, und dann geht es nach Gera zu Entscheidung des Mitteldeutschen Skating Cup Speed. Im Anschluss nehmen Sandy; Janot und ein Trupp von Jens Fleischhauer am Skateathlon teil. 20 Min. Skaten / 20 Min. Rad / 20 Min. laufen – so viele Runden man kann. Der ,,Krümel“ und der ,,Chef“ versuchen das Ding zu gewinnen.
Bericht: Janot
...Start erstes Bergrennen in Lauchhammer
... Achim und Janot besprechen ein mögliches Skate EZF
Rennen in Lauchhammer für 2013
... geschafft, der Cup ist beendet, die Punkte im Sack
wo Sandy zuhause ist...
...auf dem Trepperl
unser Andy, der Pistenflitzer...
gute Besserung!!!
Mercedes Benz HM...
...Steffi auf dem Weg zur ,,Silbersicherung,,
unser Daniel mal ganz anders...
Felisea - die attraktiven Ladys in Boxberg
02.09.2012
Der 11. Mitteldeutsche Marathon, zugleich das vorletzte Rennen im MSC Speed und das Finale beim MSC Fitness. Im Gegensatz zum Vorjahr mußten die speedskater zum Glück nicht wieder über 500 m Kopfsteinpflaster stolpern, dieses Jahr konnten sie das Rennen fahren. Sehr traurig, vom GDRT konnte leider nur unsere Sandy teilnehmen, bei allen Anderen war irgendetwas (Krankheit, usw.). Dafür gab aber unsere kleene Speedmaus wie gewohnt Vollgas und wurde in einer 0:44:04 die 2. Frau, nach Tina Strüver und vor Christiane Kloß. Herzlichen Glückwunsch, auch allen anderen Finishern.
Beim MSC-Fitness - Wertung der Männer ging es für die beiden Uwe(n) Bayer und Schilling, vom SCC Skating Berlin um Silber und Bronze, was Sie bestimmt auch geschafft haben. Herzlichen Glückwunsch!!!
Bericht: Janot
...die einzigste Fahrerin vom GDRT in Spergau
aber auf unsere Sandy ist Verlass: Platz 2 woman gesamt,
hinter Tina und vor Christiane
01.09.2012
28.08.2012
Wenn man das Wetter vom vergangenen Wochenende mit dem vor 10 Tagen vergleicht, kann man sich kaum vorstellen, dass es sich um ein und dieselbe Jahreszeit handelt. Noch am Sonntag, den 19.08. ,war es beim 11. Berliner XRace eine wahre Hitzeschlacht, bei ca. 37°. Die üblichen Verdächtigen und die schnellsten der Welt traten alle beim Hitzerennen an und glücklicher Weise gab es in diesem Jahr nur wenige Stürze, welche fast alle glimpflich abliefen. Leider erwischte es auch unsere Dani. Beim Ausweichmanöver eines vorangehenden Sturzes – geriet sie in eine der weichen Asphaltfugen und streckte sich. Sandy und Christian konnten wie üblich vorn mitfahren und sich sehr gut platzieren. Andi, Frank und Janot fuhren das Rennen von Anfang bis zum Ende zusammen. Das Ergebnis hätte besser sein können, aber unter Berücksichtigung der Umstände, lief es doch gut. Petja konnte zwar nicht in der GDRT-Gruppe mitfahren, fuhr aber auch das Rennen unter den Voraussetzungen erfolgreich zu Ende.
Gleich eine Woche später trat Steffi beim Berliner LäuferCup ihren 13. Wertungslauf beim Kreuzberger Viertelmarathon an. Etwas gesundheitlich angeschlagen konnte Steffi sich trotzdem den 3. Platz in ihrer AK erkämpfen und wieder Pünktchen sammeln. Zur selben Zeit fuhr Janot mit der Pearl die Bremen-Challenge mit. Wie gesagt, eine Woche später (XRace), kalt, sehr windig und bewölkt, aber dennoch war es ein richtig gutes Rennen. Fair und eine perfekte Strecke… Janot konnte sich von 459 Männern den 130 Platz sichern.
Bericht: Janot
XRace... Startblock B
... die Kuchentanten
Berliner Läufer Cup - Steffi an ,,gewohnter,, Stelle...
die Bremen-Challenge, ein sehr gutes Radrennen...
13.08.2012
Am Samstagabend fand der 12. Wertungslauf des Berliner LäuferCup statt. Steffi lief die 10 Km in 0:47:07, wurde 12. Frau und 3. in ihrer AK. In der BLC-Wertung wurde Steffi 2. in ihrer AK und konnte sich somit wertvolle 19 Punkte sichern. Claudia Becker von der Berliner Turnerschaft beendete das Rennen nach 0:45:45, sie wurde 8. Frau und 2. in der AK W35. Und Steffen Goll vom PSB24, lief eine grandiose Zeit, er kam nach 0:41:25 ins Ziel und belegte Gesamtplatz 40. In seiner AK M45 wurde er 7. Dies alles war allerdings nur ein ,,Warm-up“ für den am Sonntag folgenden Lauf- & Skatebiathlon. Bei diesem Event startete das GDRT mit mehreren Freunden zusammen in allen Disziplinen. In diesem Jahr waren wieder viele Teilnehmer dabei, so dass am Ende ca. 25 Teams starteten. Für den Laufbiathlon stellte das GDRT Ladys und Männer getrennt an den Start. Schon im Vorfeld war klar, was sich am Ende bestätigte. Die attraktiven und durchtrainierten Ladys Steffi, Dani, Sandy und Claudi holten sich Platz 1. Aber das Herren Team, welches mit Steffen, Christian Raspe, Daniel und Janot startete, behauptete sich gegen die anderen Teams und belegte Platz 3. Beim Skaten ging es dann auch richtig zur Sache, es wurde nichts verschenkt, ein paar Fahrer von anderen Teams versuchten einen GDRT-Fahrer mit Verwirrung um einen guten Lauf zu bringen. Er büßte einige Sekunden ein, was am Ende wahrscheinlich auch den Rang 1 kostete. Aber Spaß machte es dennoch. Das GDRT schickte 3 Teams ins Rennen. Team 1 mit Christian Zilm, Andreas, Sandy und Jürgen, Team 2 mit Daniela, Jakobine, Daniel und Janot, Team 3 mit Sandy, Andreas, Daniela und Christian Zilm. Nach einem schönen Wettkampftag mit Freunden der Rolle und der flotten Sohle, aus verschiedenen Vereinen und unzähligen Gewehrsalben, besetzte das GDRT das gesamte Podium alleine. Platz 1, 2 und 3 gingen zum überregionalen Sportteam. Team 3 wurde 1., Team 2 kam auf Platz 2 und Team 3 siegte. Diesen super schönen Wettkampfsonntag verdanken wir der Schützengilde-Berlin Korp. von 1433 e.V. und dem SRC (Skate und Rollsportclub Berlin). Vielen Dank für all die Mühe im Namen aller Sportler, danke Jürgen Gärtner und Frank Greiser. Wir freuen uns schon auf den 4. Biathlon mit, hoffentlich, mindestens genauso vielen Teilnehmern.
Bericht: Janot
auf der Jagd nach BLC-Punkten....
Claudia, Steffi und Steffen
die 3 Spitzenläufer...
...Claudia, Steffi & Steffen
leider fehlen ein paar Leute...
...das Team nach dem Rennen und vor dem Burger
weitere Bilder bei facebook, beim SRC-Berlin, bei der Schützengilde Berlin Korp. 1433 e.V., beim SCC Skating Berlin oder demnächst auf GDRT...
05.08.2012
Berliner
City-Nacht
Mit minimaler Beteiligung geht das GDRT an den Start. Christian sprintet um den Sieg, Sandy (wurde ein paar Stunden zuvor Deutsche Meisterin) zieht trotzdem noch gut vorne mit, Steffi steht den
Doppelstart und macht Platz 12, Dani fährt eine recht gute Zeit ein, Petja fährt kontinuierlich durch und Janot vergeigt das Rennen ordentlich...
Der Bericht folgt...
19.07.2012
Lausitzer Seenland 100.
Am vergangenen Wochenende fand zum 2. Mal in Kleinkoschen das Wettkampfwochenende ,,Seenland 100,, statt. Man konnte als Walker, Läufer, Skater, Radfahrer oder auch Rollerfahrer an den Start gehen. (Frau natürlich auch!!!) Das GDRT stellte an diesem Wochenende gleich 14 Sportler an den Start und das bei fast allen Disziplinen. Neben den festen Team-Fahrerinnen und Fahrern bekamen wir (vor allem für das Mannschaftszeitfahren) Unterstützung von befreundeten und sehr guten Sportlern. So fuhren für das CMS / GDRT / ONE unter anderem Tina Strüver (Golze-Girls) und Fred Glatzel (SCC Skating). Dem CMS / GDRT / TWO halfen Jakobine Wolf (SCC Skating) und Jürgen Horrmann (BSV92). Den Anfang machte am Freitag Steffi. Sie startete beim Halbmarathon(Lauf), wurde dort 9. Frau und holte in ihrer AK Silber. Der Samstag brachte dann viel Regen und starke Winde mit sich, was die einzelnen Rennen etwas erschwerte. Wegen einer Autopanne musste Janot das Skate-EZF ausfallen, und somit wertvolle Punkte sausen lassen. Sandy, Daniela, Andreas, Frank, Christian und Petja traten erfolgreich an, Sandy holte in ihrer AK Bronze und stand somit das erste Mal an diesem WE auf dem Treppchen. Christian verfehlte es nur ganz knapp und wurde undankbarer Vierter. Beim Rad-EZF, über 17 Km konnte Janot dann auch endlich starten, jedoch wehte auf dieser Strecke ein ganz schön heftiges Windchen, so dass die Beine ordentlich Arbeit bekamen. Und dennoch hatte er Glück, andere Fahrer mussten bei Sturm und Regenguss antreten. Bei Janot reichte es dann für Platz 31 und 40 Punkte in der AK S1. Viele Schauer später starteten dann zwei GDR-Teams zum Mannschaftszeitfahren. Für Team 1 fuhren Sandy, Tina, Christian, Fred, Andreas und Frank. Leider verfehlten sie um 17 sec. den 3. Platz. Leider nicht ganz der Leistung entsprechend, (auf Platz 8) landete Team 2 mit Dani, Jako, Daniel, Janot, Jürgen, Ina und Petja. Mit dem Sonntagmorgen kam auch besseres Wetter, die Sonne schien, wenig Wind und Wärme. Um 8:00 Uhr perfekte Bedingungen für die 100 Km. Den Hunderter nahmen Sandy, Andreas, Janot und Petja in Angriff, 15 Minuten später startete Christian den Marathon.
Der Hunderter: schon am Vortag wurden die Absprachen getroffen – Christian Mosler, Jörg Wiedemann (speed Team Flaeming Skate), Andreas und Janot starten zusammen und fahren zur Not zu viert zu Ende. Nun kam es aber anders, als gedacht: zusammen gestartet und die ersten 5 Kilometer unterwegs, kam ein guter Zug an uns vorbei, zusammen mit Jörg entschieden wir uns, sich diesem anzuschließen. Das Tempo passte wunderbar, es waren auch viele bekannte Fahrer mit drin. Bei ca. Kilometer 15 entschied ich mich jedoch etwas nach vorn zu sprinten, weil im Zug zwei drei Fahrer sehr unkonstant fuhren, Löcher rissen ließen und nur für unnötiges Kräfte verpulvern sorgten. Nun fand ich mich in der Spitze des Zugs wieder. Sehr schön, gleichmäßiges und harmonisches fahren, Absprache, Rücksichtnahme – alles, um 100 Kilometer in einer guten Zeit zu überstehen. Mit in dieser Gruppe: Heiko Scherer (EVD) und zwei Ladys, Ruth und Daniela. Die beiden Frauen machten auch ziemlich gute Führungsarbeit und hielten das Tempo des ca. 25 Köpfigen Zuges stets hoch. Aus Sicherheitsgründen fanden die Wechsel immer im Bereich der ersten 9 Fahrer/innen statt. Auch Heiko und ich fuhren immer wieder vorn und sorgten für eine vernünftige Pace, sowohl am Berg, als auch gegen den Wind. Die 100 Km wurden in Form von 3 Runden über etwas mehr als 33 Km absolviert. Bei Runde zwei dachte ich nur: geil, es läuft super, nicht kaputt, keine Schmerzen, was für ein gutes Rennen. Andreas, Jörg und Christian hielten sich im hinteren Teil des Zuges auf, wo es in der 2 Runde leider zu einem Zwischenfall kam – ein Sturz aus ,,heiterem Himmel“ betroffen: Jörg, Christian und Stefan Weigang (obfst). Aber die Jungs hatten nochmal Glück, der Zug nahm vorne etwas Pace raus, die Wende lag nicht mehr weit weg und sie konnten wieder an die Gruppe heranfahren. Im Nachgang erfahren, hatte unser Christian dann nicht ganz so viel Glück – er hat sich die Schulter angebrochen und braucht nun leider 4-8 Wochen Pause. Über die 3 Runden sammelten wir noch einige abgefallene Fahrer auf. Was ich persönlich sehr unsportlich fand: 99,5 Kilometer machten 2 Frauen und ca. 8 Mann das Rennen vorn (mal abgesehen davon, dass immer vorn gewechselt wurde-man könnte ja auch vorfahren) und auf den letzten 500 Metern mussten es sich dann die Leute von hinten unbedingt geben und die Führung ,,abkochen,,. Man hätte auch als Zeichen der Anerkennung für die gute Arbeit vorn, einfach in dieser Formation zu Ende fahren können!!! Die beiden Frauen hätte man als erstes durchs Ziel schicken können – so auch die Absprache an der Spitze. Naja… ! Unsere Sandy fuhr einen Zug vor uns, Sie war 14 Minuten schneller unterwegs und im Gegensatz zu mir (ehrlich gesagt keine Lust mehr), startete Sandy gleich eine halbe Stunde nach dem Hunderter den Halbmarathon. Beim 100 Km Rennen wurde sie 2. Frau und toppte es dann, indem sie beim HM gleich nochmal 3. Frau wurde. Respekt und herzlichen Glückwunsch. Auch Christian (mit dem Marathon in den Beinen) und Steffi fuhren den HM mit. Steffi konnte sich (wie Christian) Platz 3 der AK sichern. Andreas fuhr zusammen mit Janot, nach 3 Std. 35 Min. ins Ziel, dabei gelang es Janot endlich mal wieder aufs Trepperl zu klettern, er sicherte sich den 3. Platz der AK. Petja musste den Hunderter in der ersten Runde wegen Schmerzen abbrechen und Sportfreund Bejamin Bräuer gelang es in knapp 3 Stunden 2. zu werden. Herzlichen Glückwunsch.
Das Georg Degen Race Team stand am vergangenem Wochenende 8 Mal auf dem Podest, ein guter Schnitt, wie ich finde.
Vielen Dank an Alle, die dafür gesorgt haben, dass die 100 Km in so einer guten Zeit, sturzfrei gefahren werden konnten. Im nächsten Jahr starte ich die 100 Km auf jeden Fall wieder – aber dann läuft einiges anders.
Bericht: Janot
...das GDRT in 2 Teams geteilt, zum MZF
Großes Dankeschön an alle Gastfahrer und Fahrerinnen!
unsere Sandy hatte an diesem Wochenende das Podium
komplett für sich gebucht (Doppelstart 100 und HM)
Steffi, zwei Mal HM auf dem Treppchen (Lauf & Skate)
Chris holt nach Doppelstart den AK Platz 3
Janot holt AK-Bronze beim Hunderter...
...Jens Müller holte sich Gold
Team 2 macht sich zu 7. auf den Weg...
Jako, Dani, Ina, Janot Daniel Jürgen und Petja
Team 1 am Start...
Sandy, Frank, Tina, Andi, Chris und Fred
... zum Schluß waren alle zufrieden
08.07.2012
10. Wartburg-Cup Eisenach am 7. und 8. Juli 2012
Am 7. und 8. Juli hatte die Rennsportgemeinschaft Eisenach-Arnstadt in die Wartburgstadt zum 10. Wartburg-Cup geladen. Austragungsort war die 200m Flachbahn in Eisenach. Vom GDRT waren die beiden Bahnspezis Sandy (Aktive Damen) und Andreas (AK40 Senioren Männer) am Start. Samstag früh war der Himmel strahlend blau, aber noch vor Wettkampfbeginn begann es sich zu bewölken und es setzte Regen ein. Dadurch war die Materialwahl nicht einfach da die Bahn nur langsam abtrocknete. Für Sandy standen 5000m Ausscheidung und 500m Sprint auf dem Programm. Zwischenzeitlich war die Bahn vollkommen abgetrocknet und die Regenrollen wurden wieder eingepackt. Auf beiden Strecken musste Sie sich Sabine Berg (RSV Gera) geschlagen geben. Andreas musste auf die 5000m. Er konnte hier ebenfalls einen sehr guten 2. Platz erringen. So konnten beide den Tag auf Platz zwei liegend beenden und hatten sich den chillout im Freibad und anschließendem Grillversuchen – oder Verbrennen von Bratwürsten – verdient. Sonntag musste Sandy 3000m Punkte und den Staffelwettbewerb bestreiten. Den Punktelauf konnte sie wieder mit Platz 2 hinter Sabine Berg (RSV Gera) beenden und im Staffellauf fuhr sie mit der Vereinsstaffel des TSSC Erfurt, auf regennasser Bahn, auf den 3. Platz. Andy hatte nur die 1000m vor sich und konnte diese nur auf dem vierten Platz beenden. Es reichte aber trotzdem zu einem 2. Platz für den Wettkampf. Fazit: Ein schönes Wochenende, super Organisation. Wir kommen bestimmt wieder.
Bericht: Andreas
Sandy macht vorne Führungsarbeit...
...und hier setzt sie sich wie so oft nach vorne ab.
Glückwunsch, Ralf Müller auf 1, unser Andy auf 2 und Alf Hockwin auf 3
Congratulations! Sandy ist 2.
verdient... grillen nach erfolgreicher ,,Schlacht,,
Am Donnerstag trafen wir uns um 16:30 Uhr in Erfurt und somit hatten Steffen, Katha und Hans auch ihre erste Pause. Um 17 Uhr kam der Bus, wir packten unsere Sachen ein und dann ging es los in Richtung Gelnhausen zum Speed Team Alzenau Als hier auch alles glatt über die Bühne ging fuhren wir nun Richtung Frankreich. Im Bus verfolgten wir dann im Radio mit Spannung das eher wenige...r erfolgreiche Fussballspiel der deutschen Nationalmannschaft. Gegen 23 Uhr waren wir dann in Frankreich im Hotel und hier stand zum Glück die erste Übernachtung an bevor es am nächsten Tag 7:30 Uhr weiter ging. An einer Raststätte in Frankreich sahen wir dann auch die TNS Leute gesehen mit den SCC Berliner ;). 19 Uhr erreichten wir dann unser Ziel Le Mans. Kaum angekommen suchten wir uns erstmal ein schönes Plätzchen für unsere Zelte, nicht so leicht, war es doch schon ziemlich voll. Nachdem dies erledigt war gings erstmal ins Hotel um noch einmal richtig Schlaf zu tanken. Dann war es so weit, Steffen hatte erst mal die Startunterlagen geholt und die anderen machten sich fertig für die Parade. Zwei mal durfte die Strecke abgefahren werden wobei ich es bei einer belassen hatte um mich auf die Sprint Qualifikation vorbereiten zu können. Dann ging ich als Startläufer an die eine Asphaltkante, auf die andere wurde die Skates gelegt. Der Startschuss viel ich lief schnellstens auf die andere Seite um meine Schuhe anzuziehen ( Skats rein und Schnalle zu) und dann ging es 2 runden los. Wie ich es hatte regnete es auch für ein paar Minuten, was die Sache schwierig gestaltetete. Ich lief dann von 16-17 Uhr. Danach hatte ich erst mal Pause bevor ich dann von 21-2 Uhr weiter skaten durfte. Hier hatte ich dann auch noch Unterstützung von Hans und Lars gehabt. Irgendwann verließen mich dann schon die Kräfte aber ich bin den Berg so gut wie es ging hochgefahren, auf der Abfahrt mit der Rechtskurve kam der Spaß dann aber zurück. Nun gings für mich in die Box und ich schloss ein wenig die Augen, um 7:00 Uhr war schließlich die Nacht zu Ende. Ein wenig was essen und dann ging es um 8 Uhr weiter auf der Piste. Meine schweren Beine machten mir etwas zu schaffen aber ich biss auf die Zähne. Eine Runde bin ich dann mit "Großer Dicker Panda" gefahren, einfach Klasse :) Die letzten 10 Minuten fuhr dann Hans und die 24 Stunden Le Mans waren geschafft. Mit 152 Runden und 636,1 gefahren Kilometern haben wir den Gesamtplatz 59 erreicht. In der Team-Mix-Wertung sind wir sogar in den Top 10 geblieben und landeten auf Platz 8.
Am Abend gab es dann Gegrilltes und ein fröhliches Miteinander bevor es Montag um 7 Uhr wieder Richtung Heimat ging.
Fazit: nächstes Jahr heißt es wieder "Le Mans, ich komme" :)
Bericht: Sandy
30.06.2012
Der erste und hoffentlich nicht der letzte Erikasee-Lauf startete gestern im schönen Örtchen Laubusch. Schon alleine die Tatsache, dass man hinter dem Start um den Rathausplatz herum fahren musste, vorbei an allen Zuschauern, mit einigen Hindernissen, und trotzdem voll am Ballern, machte das Rennen für sehr attraktiv. Anfangs gab es zwar viel Gemecker, weil im Start-Zielbereich die Leute ohne zu gucken die Straße querten, und die Radfahrer dort mit bis zu 50 Km/h durchfuhren (gefährlich), aber das bekamen die Ordner dann schnell in Griff und nahmen dem Rennen schnell die Gefahr. Die Strecke ist wirklich super, perfekter Asphalt, gutes Profil, man könnte sich dort auch ein Skate EZF vorstellen. Es war auch sehr schön, weil man nur gut gelaunte Leute traf. Nicht ganz so toll: leider gab es keine Starthelfer, so dass man sich an der Gummiburg festhalten, oder zum Start erst einklicken musste, aber auch das war kein so großes Problem. Nachdem ich meinen Durchgang zufrieden, nach 0:15:11 absolviert hatte, traf ich Jens und Kathrin Gross. Jens fuhr mit seiner neuen [Zeitfahr-Maschine] seinen ersten Wettkampf, und war mehr als zufrieden. Kathrin landete mit 0:15:01 sogar auf Platz 4 der Frauen und auf Platz 2 in ihrer AK. Aber auch ich war überrascht und sehr zufrieden mit mir selbst. Ich fuhr die 10 Km mit einem 39:47-iger Schnitt. Sollte es dieses Rennen 2013 wieder geben, kann man mit meiner Teilnahme fest rechnen. Vielleicht gibt es dann auch ein Skate EZF.
Bericht: Janot
kurz vorm Start...
beim Start sehr gut weggekommen...
auch gut weggekommen und schnell unterwegs...
...Vereinskollege Jens Gross
29.06.2012
Am vergangenen Freitag (22.06.) fiel der Startschuss zum 10. Wertungslauf des BLC. Obwohl die Strecke (zum Nachteil der Läufer) geändert wurde, konnte Steffi sich sehr gut behaupten, sie hielt ihr Tempo über die gesamten 12 Km und wurde in Ihrer AK (W30) die Erste. Damit sicherte sich Steffi 20 Punkte und kehrte in der Gesamtwertung zurück auf den 3. Platz. Cons… an Steffi. Am Samstag konnte Janot dann endlich (nach Pause wegen Überschneidungen der Rennen) wieder am Lichtenauer Wasserlauf teilnehmen. Es war ein sehr heißer Tag, Der Start war um die Mittagszeit. Das Rennen war nur ein Test der persönlichen Fitness und weil es (doch irgendwie einfach Spaß macht). Janot konnte in der ersten Hälfte mitlaufen, und brauchte 0:30:29 für die 5 Km. Unter 30 Min. zu bleiben klappte wegen Seitenstechen auf den letzten 2 Km nicht, Die Halbzeit lag bei 0:18: .. Min. Steffi war noch sehr ausgepowert vom heftigen Zugspitzlauf, sonst hätte sie die 10 Km absolviert. Und am Sonntag (24.06.) startete wieder der Polnische Waldmarathon, im schönen Osiecznica. Janot hatte ganz schön dicke Beinchen vom Vortag (Fehler!?) Dieses Jahr war das Rennen bei satten Sommer-temperaturen und Sonne, ohne Pfützen. Sandy mischte von Anfang an vorn mit und konnte gesamt 3. Frau werden Congratulations. Christian fuhr sogar noch einen Zug vor Sandy mit, er war gut unterwegs, und fuhr eine 1:17: . . Daniel und Janot fuhren und gestalteten das Rennen gemeinsam unter anderem mit Antje Dometzky und Maximilian Scholz. Leider gab es ein paar Leutchen in der Gruppe, die nicht fahren konnten, aber es gelang uns, uns von ihnen unterwegs zu trennen. Mit den Polen in unserem Zug lief es wirklich gut, Sie fuhren ordentlich und leisteten wirklich viel Führungsarbeit. Dziękuję. Wir beendeten das Rennen nach 1:26: . . Für mich auf jeden Fall eine Verbesserung zum Vorjahr. Heute steht ein Rad EZF im Seenland an, der Erika-See Lauf. Ein paar Leutchen vom SCC und anderen befreundeten Vereinen sind gestern aufgebrochen nach Frankreich, zum 24 h Rennen in Le Mans. Vom GDRT dabei, unsere Sandy. Viel Glück, Spaß, Erfolg und schnelle Beine. In 14 Tagen ist es dann endlich wieder soweit… Das Lausitzer Seenland 100 ruft nach Kleinkoschen.
Und vermutlich bekommt das GDRT Polnische Verstärkung für das Manschafts-zeitfahren, und beim 100 Km Race. Die Verstärkung kommt dann vom 4SKATING Team (Sylwia Rogiewicz)und eventuell vom Team Mapei. Hoffen wir, dass es klappt.
Bericht: Janot
auf den Bildern leider nicht zu sehen...
...die tückischen Steigungen
... geschafft! Congratulations, für Platz 1 AK und fürs durchhalten.
ein ,,bischen,, Spass macht es ja dann doch...
vorm Start...
...auf dem Weg zum Start
das Rennen...
17.06.2012
Andreas und Sandy machten heute einen kleinen Ausflug mit ihren Rennrädern… 100 Km von Schweinfurt, zweimal über Haßfurt, wieder zurück. In rund 4 Std. holten sie sich Kondi, Kraft und einen Sonnenbrand. Das nächste Rennen kann also kommen.
Andy am Drücker...
... und Sandy auf der anderen Seite
16.06.2012
Mit dem 16. Hohenschönhausener Gartenlauf startete der 9. Wertungslauf des Berliner Läufer Cup. Das Rennen wurde über die 5,7 Km Distanz ausgetragen. Das GDRT schickte dafür Steffi auf die Strecke. Und für genau diese Wettkampfstrecke schien die Sonne und es war warm, nach dem Rennen, leider zum 11 Km – Rennen, wo Steffen Goll (vom PSB 24 Berlin) als Doppelstarter antrat, regnete es in Strömen, auch zur Siegerehrung, welche daraufhin im Schnelldurchgang stattfand. Unserer Steffi gelang es die Strecke in 0:27:18 zurück zu legen. Sie wurde dabei gesamt 68. von 156 Läufern / 7. Frau von 46 / und holte silber in der AK W30 von 9. Steffen lief das Rennen in 0:23:54. Er wurde 32. Mann von 110 und 9. in seiner AK M45. Im Anschluß lief Steffen die 11 Km in 0:50:53 und wurde 17. von 57. Auch für Claudia Becker (von der Berliner Turnerschaft) lief es phantastisch, sie wurde die 3. Frau und gewann ihre AK W35 in 0:25:24.
vorm Start... Steffen, Claudia und Steffi
Steffi holt 19 Punkte - Platz 2 AK W30
Claudia kletterte heute gleich 2 Mal aufs Treppchen...
AK Platz 1 und gesamt Frauen Platz 3...!
11.06.2012
Die 5. Auflage des Berliner Skoda Velothon…
…startete mit blauem Himmel und natürlich auch 2 GDRT ,,Fahrern‘‘. Während Andreas und Sandy ermüdet, vom Vortag im Bett lagen (sie fuhren für ihre Vereine die Erfurter 12h Staffel), wollten Ina und Janot endlich mal beimVelothon mitfahren. Im Vorfeld sprach ich mit vielen Leuten, welche den Velothon teilweise schon mal mitgefahren sind, oder das Rennen verfolgt haben. Ich hatte jedoch irgendwie nicht viel positives gehört, doch abschrecken ließ ich mich natürlich nicht. Ich wollte das Rennen mal mitfahren, mal ein richtiges Rennen mit Massenstart (kein EZF) erleben. Entgegen aller Hinweise entschied ich mich dann doch für meine Planet‘s und stand schon 40 Min. vor dem Start in meinem Block (F). Leider wurde ich als Neustarter in diesen (vorletzten) Block gesteckt. Aber schon im Block fühlte ich mich richtig wohl, es befanden sich Fahrer aller Leistungsklassen neben mir, und alle waren gut drauf. Ina, Manu und Mandy traf ich leider nicht mehr, weil ich mich in die erste Reihe stellte, um diesem eventuellem ,,Chaos‘‘ zu entkommen. Nach gefühlt unendlichem Warten, fiel dann der erste Startschuss. (Seit langem hatte ich wieder mal Bauchgrummeln vorm Start) Ich dachte, dass wir dann Blockweise aufrücken und jeweils einen Startschuss bekommen, wie beim Skaten. Falsch gedacht… vor uns war alles leer, und auf einmal stand ein Ordner vor uns und zählte von 9 runter. Start…! Die Messmatte befand sich ca. 600 m hinter der ersten Kurve, ab dort ging also das Rennen erst los. Alle fuhren total langsam und meinten noch – nicht überholen… Ich verstand das nicht so recht – es war doch ein Rennen…?! Ich fuhr mit einem anderen Fahrer etwas nach vorn, wir wurden schneller, schauten uns nochmal um, und hinter uns passierte irgendwie nicht so viel…als geborene ,,Rennsau‘‘ sagte ich, (los Gas), und wir traten vor der Kurve richtig an. Sehr schnell waren wir mit Competition-speed unterwegs und von hinten kam keine Bedrohung mehr. Nun dachte ich – shit, hatte ich doch recht, es wird für mich ein 60 Km EZF. Aber ab Heerstrasse änderte sich der Rennverlauf es kamen noch drei bis vier Fahrer und wir fuhren schön zusammen, ab der Havelchaussee entstand dann eine schöne Gruppe mit sehr gutem Tempo und endlich kam ich in den Genuss eines Massenrennens. HERRLICHER SUCHTFAKTOR!!! Wir waren permanent am Überholen und Beschleunigen, die Fahrer, die wir überholten fuhren auch alle ordentlich rechts, wer ausscherte, machte auch einen Schulterblick – das Rennen war total fair, sauber und ohne Chaoten, ich habe unterwegs auch keinen Sturz gesehen. Meine Wahl mit den Planet’s stellte sich als die goldrichtig raus. Ohne Probleme konnte ich Sprints aus der Gruppe heraus fahren. Obwohl die Strassen Berlins leider nicht mehr zu den Besten gehören, war die 60 Km Strecke wirklich super. Absolut überrascht und total glücklich erreichte ich unfallfrei vor meiner Gruppe das Ziel nach 1:34:11, als 293. von 4920 Männern. Auch Ina kam überglücklich und sturzfrei nach 1:57:51 ins Ziel, sie wurde 380. Frau, man muss noch dazu erwähnen, Ina fuhr das Rennen mit einem Tourenrad. Aber auch Manu und Mandy kamen unfallfrei im Ziel an. Dieser Wettkampf steht ab sofort fest in meinem Wettkampfkalender. Und alle Schreckensmeldungen, die mir vorher mitgeteilt wurden, kann ich nur dementieren.
Herzlichen Dank an allen Helfern, Streckenposten und den veranstaltern, es war eine gelungene Veranstaltung.
Bericht: Janot
zurückhaltender Start des Block F
zu zweit beginnen wir die Aufholjagd...
Ina (li.) und Mandy vor dem Start...
zufrieden und sturzfrei im Ziel angekommen...
Manu, Mandy und Ina
der SCC Skating stand mit vielen Streckenposten in Zehlendorf...
mit dabei GDRT Steffi, Christian und unsere Designerin Bettina...
Janot kam nach dem Rennen noch zur Verstärkung
05.06.2012
Der Mittelrhein Marathon 2012
Noch bevor am Sonntag Daniel und Chris am Start standen, vertraten Dani, Ina, Sandy, Steffi, Frank und Janot das Team am Deutschen Eck in Koblenz. Sandy fuhr wie üblich den GIC für K2 und während Dani und Janot um wertvolle GIC-Fitness Punkte fuhren, starteten Frank und Ina den MiMa ohne Absicht Punkte zu sammeln. Steffi hingegen ging als Halbmarathon-Läuferin an den Start. Doch trotz des trockenen und sonnigen Wetters am Sonntag, war das Rennen in diesem Jahr nicht so einfach zu fahren/laufen. Starker Wind, welcher permanent von vorn kam, sorgte dafür, dass 2012 keine Bestzeiten gefahren werden konnten. Die Zeiten waren für alle Teilnehmer nicht wirklich zufriedenstellend. Sandy kam als 20. Frau in einer 1:21:17 ins Ziel, Dani musste eine ganze Zeit lang alleine fahren, was dazu führte, dass sie 8. Frau in einer 1:27:24 wurde. In Ihrer AK kam Dani auf Platz 3. Für Janot lief es dieses Mal nicht so gut, nach einem sehr langsamen Renntempo kam es am Ende zusätzlich zu einem verfrühten Zielsprint Platz 117 in 1:27:39, mehr war nicht drin. Frank und Janot fuhren die ersten Kilometer zusammen, bis ein Massensturz Frank von der Gruppe trennte. Leider musste er noch ein zweites Mal Bodenkontakt aufnehmen-zum Glück gab es bloß ein paar Schrammen. Er beendete das Rennen in 1:28:33 auf Platz 146. Auch Ina war nicht sehr glücklich, sie kam sturzfrei in 1:37:14 als 51. Frau ins Ziel. Selbst Steffi hatte diverse Probleme während der Competition, wie so oft in Koblenz. Aber diese hinderten sie nicht daran, nach 1:57:59 als 151 Frau von 597 ins Ziel zu kommen. Nun haken wir dieses Event ab und konzentrieren uns auf das Training und die nächsten Wertungsrennen. Am kommenden Samstag, den 09.06. startet der MSC mit der 12Std. Staffel. Gleich am Sonntag, den 10.06. geht es mal per Bike für Ina und Janot quer durch Berlin, beim Skoda Velothon.
Bericht: Janot
03.06.2012
Während der Großteil des GDRT beim German Inline Cup in Koblenz weilte, vertraten Christian und Daniel das Team in Görlitz. Wie immer bekommt man schon vor dem Rennen schwere Beine, wenn man an den für Skater doch etwas welligen Kurs denkt. Um 09:45 Uhr dann der Start für den Halbmarathon, welcher dieses Jahr in die MSC-Speed- und Fitnesswertung zählt. Schnell setzte sich eine dreiköpfige Gruppe um Frank Adam, Benjamin Bräuer und Boris Strebel ab. Christian konnte sich in der Verfolgergruppe platzieren. Daniel kam in einer etwas kleineren Gruppe unter. Christian hielt sich lange in der ersten Verfolgergruppe bis die lange Abfahrt kam. Hier musst er seinem "Gewicht" Tribut zollen und verlor den Anschluss an die Gruppe. Er kämpfte sich von nun an allein ins Ziel und belegte am Ende einen guten 12. Gesamtplatz. Für Daniel lief es nicht ganz so gut. Ein mieserabler Trainingszustand und ein Wadenkrampf ließen ihn aus seiner Gruppe fallen und auch er kämpfte sich zum Ende hin weitgehend allein durch. Nach dem Rennen trübte ihn noch die Mitteilung er und seine Startnummer exitiere nicht. Am Ende wurde er dann doch gefunden und zwar auf Gesamtplatz 23. Vorn an der Spitze des Feldes behielt am Ende Frank Adam die Nase vorn. Er setzte sich im Sprint gegen Benjamin Bräuer und Boris Strebel durch und nahm die 70 Punkte gern mit nach Hause. In der Verfolgergruppe setzte sich der Vorjahressieger Jan Pecha vor dem Görlitzer Jens Müller und Heiko Klippstein durch. Hervorzuheben gilt hier die Leistung von Jens Müller vom EM-Skate Team der 8 Stunden vor dem Wettkampf erst vom Mittelrheinmarathon in Koblenz zurück kam. Bei den Damen schnappte sich Dauersiegerin Ute Enger wieder den ungefährdeten Gesamtsieg. Groß auch die Freude bei Laura Hündorf, die nach zuletzt drei 4. Plätzen in Folge wieder den Sprung auf's Podest schaffte. Auf Platz 3 skatete Tanja Stroh vom EV Dresden. Peggy Schiemann, Sabine Pechstein und Annie Enger komplettierten die Top 6 der Damen. Kritisch zu betrachten bleibt der rollenden Autoverkehr während des Wettkampfes und die diesmal zu enge Zielgerade bei der sich ein Sprint als Skater äußerst schwierig gestaltet. Ansonsten freut man sich natürlich wieder auf das östlichste Skaterennen Deutschlands im nächsten Jahr.
Ergebnis:
Daniel Lindwedel Platz 23. (AK30 Platz 6) 00:47:25
1 Enger, Ute W40 Großenheiner RV 00:43:50
2 Hündorf, Laura Team Redvil Ladies / SC DHFK 00:44:46
3 Stroh, Tanja EV Dresden 00:44:59
4 Schiemann, Peggy TSSC Erfurt 00:49:24
5 Pechstein, Sabine W30 SCC Skating / O. B. F. S. T. 00:50:09
6 Enger, Annie WJUN Großenhainer RV 00:50:36
1 Adam, Frank Cado Motus Dresden/TSSC Erfurt 00:39:11
2 Bräuer, Benjamin EM Skate-Team Görlitz 00:39:13
3 Strebel, Boris BSV 59 / O.B.F.S.T. 00:39:13
4 Pecha, Jan Stredecni Inline-Veso-Libec 00:40:26
5 Müller, Jens Bombardier Team Görlitz 00:40:28
6 Klipstein, Heiko SCC-Skating/O.B.F.S.T. 00:40:29
30.05.2012
17. Steglitzer Volkslauf, der 7. Wertungslauf im Berliner Läufer Cup. Steffi konnte die 6 km Distanz in 0:27:45 min. zurücklegen. Sie wurde 19. Frau von 101, 130 von 297 gesamt, landete auf dem 3. Platz von 8 der AK W30 und sicherte sich wichtige 19 Punkte in der Cup-Wertung.
vorm Start... Claudia, Steffen und Steffi.
Claudia belegte den 2. Platz ihrer AK W35. Congratulations!
30.05.2012
Das Pfingst-Wochenende 2012!
Mit perfekt blauen Himmel und schon strahlendem Sonnenschein am Morgen, fuhren Steffi, Daniel und Janot nach Boxberg – zum 4. Pfingsrennen um den Bärwalder See. Eigentlich wollte ich dieses Rennen unbedingt mitnehmen, jedoch das Rad-EZF in Klettwitz reizte mich einfach mehr. Steffi hingegen nahm standesgemäß am Halbmarathon teil – wo es ihr zum 4. Mal in Folge (genau solange, wie es den Pfingstlauf schon gibt) gelang, einen der begehrten Stein-Pokale zu gewinnen. Steffi wurde 2. in der AK W30. Ich bewegte mich nach Steffis Start in Richtung Klettwitz. Während ich mich in Klettwitz noch etwas länger warm fahren mußte, weil es zu einer geringfügigen Startverschiebung kam – Startete in Boxberg pünktlich um 13:00 Uhr der Inline-Halbmarathon. Um Seine Heimatregion etwas zu unterstützen – und aus Liebe zur wirklich schönsten Strecke, startete Daniel dort mit. Und mit ein wenig ,,Heimvorteil,, gelang es auch unserem Daniel einen der niedlichen Steinpokale mit nachhause zu nehmen – auch Daniel landete auf dem 2. Platz in der AK M30. Bei mir lief es während dessen bei Rad-EZF sehr gut, ich konnte den absolut schnellen Radkollegen zwar nicht gefährlich werden, mischte aber immerhin mit einem Schnitt von 37,53 km/h über die 17 Km Distanz mit. Es machte wirklich tierisch Spaß meine ,,black pearl,, durch das Dekra-Oval zu hetzen. Immerhin konnte ich auf Platz 156 von 226 landen und habe damit ein schönes ,,Training,, gehabt. Nun hatte ich fast 3 Stunden Zeit mich etwas zu erholen, und mit Sportfreunden aus den anderen Regionen (Görlitz, etc.) in Ruhe zu quackeln. In der Zwischenzeit kamen auch die anderen GDRTeamkollegen (Christian, Dani, Sandy, Andreas, Petja und aus Boxberg Steffi und Daniel). Und pünktlich um 16:45 trafen sich alle am Ziel, um gemeinsam zu den beiden Starts (Marathon und Halbmarathon) zu rollen. Dani, Sandy, Andreas und Petja starteten beim Marathon. Christian und Janot stellten sich beim Halben auf. Obwohl ichdamit kostbare MSC-Punkte verschenkt habe, hielt ich es für klüger beim Halben mit zu mischen. Ich bin ja mehr der HM – Fahrer, und mit dem EZF in den Beinen, reichte die Distanz auch völlig aus. Nach einer Runde für beide Rennen, kam es jedoch zu einem tragischen Massencrash mit mehreren Beteiligten – und auch zum Teil auch sehr schweren Verletzungen. Leider wurde unsere Danie in diesen Crash verwickelt, weil der Verursacher direkt vor ihr zu Fall kam. Unsere Dani erwischte es ganz schön hart, aber zum Glück nicht ernsthaft. (Gute Besserung an dieser Stelle, auch allen anderen Beteiligten). Für Danie war leider nach dieser Nummer das Rennen gelaufen, ärgerlich: sie war sehr gut unterwegs!!! Andy und Petja kamen durch dieses Spektakel unbeschadet durch und Sandy war schon weg. Sandy fuhr in Klettwitz ihre persönliche Bestzeit von 1:13:42 und wurde damit 3. in ihrer AK W20. Andy fuhr eine sehr gute 1:20:27 und wurde ges. 67. von 143. Für Petja lief es aus verschiedenen Gründen nicht so gut, er kam nach 1:50:19 im Ziel an. Beim Halben lief das etwas anders. Nach dem Startschuss kamen wir alle (einschl. mir) sehr gut weg. Es sortierte sich sehr schnell nach Leistung in die gewohnten Gruppen. Chris konnte sich schon in der ersten Runde mit 5 anderen Fahrern lösen und die Führungsgruppe bilden. Fred und ich fuhren zusammen mit ein paar anderen Jungs und Mädels in der Verfolgergruppe. Unser Chris konnte den polnischen Fahrer Miroslaw Pawelec nicht mehr stellen. Damit wurde Chris 2. gesamt in einer 0:38:15 und 1. in der AK M30. (Congratulations). Ich blieb bis ca. 2500m vorm Ziel in der Verfolgergruppe, dann merkte ich jedoch das Zeitfahren in den Beinen und mußte sie ziehen lassen. Den Rest fuhr ich allein gegen die Uhr und blieb noch mit einer 0:39:51 unter der magischen 40. Das reichte dann immer noch für den 2. Platz der AK M30. Damit nahm das GDRT am vergangenen Wochenende mit 8 Leuten an insgesamt 5 Rennen teil und stand dabei 6 Mal auf dem Podium. Eine wirklich sehr gute Leistung, wenn ich das mal so sagen darf…
Heute Abend heißt es für Steffi nochmal Punkte sammel – beim Steglitzer Volkslauf, welcher auch Bestandteil des Berliner Läufercups ist.
Und am Samstag trifft sich dann ein Teil des GDRT`s in Koblenz, zum Mittelrhein Marathon. Einige werden auch am Sonntag in Görlitz am Start stehen…
Bericht: Janot
die Fahrer und Fahrerinnen vom Wochenende...
und unsere Dani (2. v. re.) noch ohne Lackkratzer
AK Platz 2 für Steffi beim Boxberg Halbmarathon
Daniel, auch beim ,,Steine sammeln,, in Boxberg...
Platz 2 AK M30 Inline Halb Marathon
Rad-EZF auf der black pearl mit Startnummer (1)...
Treppchen doppelt besetzt... Christian und Janot AK M30 Inline HM
zuvor - Christian gesamt 2. Inline HM
standesgemäß vorn platziert... Sandy, Platz 3 AK W20
sorgt immer für gute Laune... unser Stefan
21.05.2012
Vielen Dank an die Zeitnahme in Kassel (davengo)! Die Videoanalyse hat funktioniert, und ohne lange warten zu müssen, wurden die Ergebnisse aktualisiert.
Gesamt Platz 10, AK M30 Platz 2 in 0:46:59. Somit hat das GDRT einen weiteren Podiumsplatz in der Saison 2012 mehr.
20.05.2012
Deutsche Meisterschaft und Halbmarathon in Kassel.
Um 1:00 Uhr morgens klingelte unser Wecker. Um 2:30 Uhr fuhren wir dann Richtung Kassel. Ich konnte es einfach nicht fassen, als wir gegen 5:30 Uhr bei totalem Wolkenbruch in Kassel einfuhren. Ein Platzregen vom aller gröbsten, welcher die Straßen Kassels 2 Stunden vor dem Start in eine schöne Rutschpartie verwandelte. Anfangs noch gut gläubig, wollte ich mit Wettkampfrollen fahren - die Sonne schien ja wieder. Weil jedoch nicht ein Windchen wehte, hatte ich noch Zweifel. Als Klippe vorbeikam und wir uns über die Straßenverhältnisse austauschten, konnte er mich davon überzeugen mit ,,Storm,, an den Start zu gehen. Und so geschah es dann auch. Ich startete aus zweiter Reihe und kam auch dank der Stormsurges gut weg. Die Führungsgruppe fand sich relativ schnell, und ,,ach du Schreck,, ich war vorn mit drin. Weil die meisten der Fahrer keine Regenrollen hatten, kamen sie natürlich nicht ganz so schnell voran, wie es hätte gehen können. Bei mir dagegen gab es keinerlei Haftungsprobleme, ich konnte das Tempo ohne Anstrengung mitgehen und überlegte auch mehrfach, mich aus dem Staub zu machen, (im Nachgang, hätte ich mal machen sollen) dachte mir aber, dass es wenig Sinn macht. Nach ca15 Km kamen die heftigen Steigungen - meine Achillesverse. Auf einmal riss die Gruppe ab, die Abfahrt im Anschluss war schon komplett trocken, so dass ich mit den Regenrollen keine Chance mehr hatte wieder dran zu fahren. Mist, hatte ich mich doch schon so darauf gefreut, beim Zielsprint mit zu mischen. Egal - dann eben versuchen Platz 8 zu halten. Also fuhr ich den Rest des Rennens alleine weiter, was natürlich meine Geschwindigkeit und damit auch meine Zeit stark, negativ beeinflusste. Sicherheitshalber machte ich ab und zu mal einen Schulterblick, ob von hinten noch irgendwas kommt - aber ich sah Niemanden. Aber: woher auch immer kamen kurz vorm Ziel noch drei Fahrer aus dem Nichts an mir vorbei. Shit, das war es dann mit der Top 10 Platzierung. Und nun nicht genug - die Zeitmessfirma experimentierte in Kassel, und gab den Skatern einen Einwegchip, zum in den Skate legen mit auf den Weg. Es war fast Allen klar, dass das nicht funktionieren kann. Und - Trommelwirbel... Janot hat keine Zeit! Die Messung hat nicht funktioniert. Super. Ich hoffe nur, dass an Hand der Zielkamera meine Zeit plus Platzierung nachgetragen wird.
Bis auf einen Fotografen im Ziel, der sich im engen Zieleinlauf mittig platzierte und damit einen schweren Sturz von unserem MSC Willi K. mit verursachte, war das Rennen in Kassel mal wieder super. Und 2013 regnet es dann hoffentlich wieder nicht.
Bericht: Janot
nach dem Rennen - Steffi und Janot...
...beide nicht zufrieden mit den Ergebnissen, Stefan und Janot
15.05.2012
Am vergangenen Wochenende hieß es für das GDRT mal wieder ,,Sport frei,, Schon am Samstag fing es für Sandy und Andy auf der Bahn in Leipzig an. Die Beiden nahmen an mehreren Bahnrennen teil und konnten sogar diverse Medaillien abgreifen. Andy: ,,
Skater treffen sich beim Radrennen... auch dabei
Sascha H. und Enriko H. ,,Beinchen schlagen Material - noch!,,
die SCC Ladys...
...gdrt in Cottbus
Sandy auf dem Treppchen hinter Laura H. und
der AK Siegerin Ann-Ellinor H.
Andy in Leipzig. Congratulations!
08.05.2012
Der TUI Fly Hannover Halbmarathon.
Am Sonntag, den 06.05.2012 war es mal wieder soweit, nachdem ich ein Jahr aussetzen mußte, weil Hannover und Cottbus sich überschnitten und ich in Cottbus die Punkte mitnehmen mußte, fallen 2012 die Rennen wieder auf 2 verschiene Wochenenden. Mit riesigen Bedenken und absolut keine Lust auf ein Regenrennen, starteten wir in aller Frühe im vollem Regen in richtung Hannover, wo es auch die ganze Nacht zuvor regnete. Aber, man glaubt es nicht, als wir in Hannover um 6:30 ankamen, regnete es nicht mehr und die Straßen waren Staub trocken, als wenn es nie geregnet hätte - nicht mal eine Pfütze war zu sehen. Statt dessen war es bitter kalt - aber dafür gab es ja ein Hemdchen. Juhuuu, kein Regenrennen, das wäre in Hannover auch gefährlich (gerade in der Baustelle). Und so startete ich am Sonntag um 8:45 Uhr,mit 497 anderen Skatern den Halbmarathon. Die Strecke in Hannover ist ja dafür bekannt, dass sie keine Bestzeiten verspricht und, man sollte sicher fahren können. Ich hatte mit Rückblick auf 2010 etwas Sorge, beim Start kam ich aber erstaunlich gut weg und konnte mich auch in einen gut laufenden Zug platzieren. Nach 0:42:15 war ich wieder zurück im Ziel - das Rennen verlief auch in den schwierigen Passagen sehr gut. Vermutlich, weil ich den Marathon vom Dienstag noch etwas in den Beinen hatte, gelang es mir nicht meinen Zug vorm Ziel zu kassieren, und so belegte ich Platz 31 von 297 bei den Männern und Platz 34 gesamt. In 2012 bin ich in Hannover Bestzeit gefahren, und das soll was heißen. Egal wie die Rennen nächstes Jahr aufgeteilt werden, ich werde auf jeden Fall in Hannover am 05.05.2013 am Start stehen. Steffi konnte auf Grund einer Zerrung im Rücken leider den Lauf nicht mitmachen. Ein bekanntes SCC Skating Gesicht traf ich am Start - Uwe Schilling. Schade, dass so Wenige vom SCC und GDRT dabei waren. Nun läuft die Vorbereitung auf das kommende Wochenende - am Samstag - Frauenlauf, und Radfest in Bukow und am Sonntag Cottbus - MSC Punktejagd.
Bericht: Janot
Uwe und Janot, kurz vorm Startschuß...
zufrieden mit Zeit und Platzierung...
Hannover 2012 - es war wirklich schön
02.05.2012
6. Rhein Main Skate-Challenge
Am Dienstag, den 1. Mai, fiel bei unglaublichen Sommertemperaturen der Startschuss zum 2. Wertungslauf des GIC 2012. (leider Zeitgleich, fand auch in Großenhain der Startschuss zum 4. Wertungslauf des MSC 2012 statt). Die Rhein Main Skate-Challenge lief leider nur nebenher (neben dem großen Skoda Velothon Rad-Event). Vor Beginn des Starts war mir noch etwas mulmig (kein guter Renntag), jedoch nachdem der Startschuss fiel und das Feld sich zu Zügen formierte, machte das Rennen richtig Spaß. Beim besten Wetter konnte man (entgegen meiner Erinnerung 2011) ein gutes Rennen fahren. Allerdings gab es eine Stelle auf der Autobahn, wo nicht klar war ob rechts runter oder links hoch! Es gab kein Schild, kein Hinweis und kein Streckenposten. Für mich und vielen anderen Skatern absolut unverständlich, leider sind an dieser Passage viele falsch abgebogen und manch Einer ist auch dadurch zu Sturz gekommen. Nach der gleichen Panne 2011, hätte ich gehofft, dass so etwas nicht wieder passiert. Sonst lief das Rennen jedoch für das ,,mini gdrt,, (Dani, Sandy & Janot) and friends gut. Unsere Dani meldete sich erfolgreich zurück auf den Asphalt, konnte gleich beim GIC ordentlich mitmischen und den 5. Platz bei den Ladys Fitness sichern, damit sollte sie zur Zeit die Führung haben. Knapp vor Ihr holte sich Sonja Kupczyk den 4. Platz gesamt. Unsere Sandy punktete für K2 in der Kategorie Speed/Teams und wurde 18. Frau von 34. Congratulations! Christian M. (SV Flaeming Skate) konnte auf Grund eines Sturzes unseren Zug nicht halten, er landete auf Platz 114. Jörg W. (SV Flaeming Skate) landete auf Platz 50 gesamt, nachdem er mich leider verloren hatte und ich im Zug dahinter um den 61. Platz kämpfte. Der SCC Skating platzierte sich wie gewohnt im vorderen Drittel und Amadeus Fahron, landete sogar auf Platz. 14 gesamt. Beim Halbmarathon in Großenhain, starteten Christian Zilm und unsere (voraussichtlich) 5. Fahrerin für 2013, Manuela Stendal. Chris belegte Platz 32 gesamt und Manu wurde 7. Frau. In Ihrer AK belegte sie Platz 2. Unterm Strich, war es ein absolut schöner Maifeiertag, jetzt wird ein wenig verschnauft, die ,,black pearl,, nochmal gequält, danach geht es am Samstag, den 5. Mai zum Wuhletallauf (BLC) und am Sonntag, den 6. Mai nach Hannover zum TUI Fly Marathon. In der kommenden Woche findet am Samstag der 2. Wertungslauf des Rad-Einzelzeit Cups statt (Bukow), und am Sonntag der 5. Wertungslauf des Mitteldeutschen Skating Cups (Cottbus).
Bericht: Janot
Dani, mit GIC Armbinde als Zweite der Rangliste in Frankfurt
...kurz vorm Start, Jörg, Christian und Janot
zu den Ergebnissen aus FFM...
Hier ein paar Bilder aus Frankfurt a. Main. Vieleicht findet sich ja die Eine oder der Andere wieder.
Manu holt AK Silber in Großenhain...
Christian beim HM in Großenhain - für CMS-Berlin...
zu den Ergebnissen aus Großenhain...
29.04.2012
Alle 2 Jahre…
Der Berliner Berglauf, ein sehr anspruchsvolles Rennen und Bestandteil des Berliner Läufer Cup, fand am Samstag zum 42. Mal statt. Das Rennen verlief über eine Distanz von 7,5
Km,
welche über 3 Runden, a 2,5 Km absolviert werden musste. Alle Flachlandläufer wurden hierbei an ihre Grenzen geführt, denn bei diesem Kurs brauchte man auch zum hochlaufen der Anstiege eine spezielle
Technik, für die einige extra trainieren. Nachdem am vergangenen ,,Spreewald Wochenende,, das GDRT ein wirklich gutes und auch erfolgreiches Wochenende hatte, ging Steffi den Berglauf an. Es
wäre geschwindelt, wenn man sagen würde, dass dieses Rennen viel Spaß gemacht hat. Steffi schlug sich sehr tapfer und auch gut platziert durchs Rennen, belegte dabei in ihrer AK den 5. Platz und
holte sich wichtige 16 Punkte. Unsere Claudia B. war mit ihrer Leistung nicht ganz so zufrieden, aber auch sie meisterte das Rennen bewundernswert, was immerhin noch dazu führte, sich in
ihrer AK den Sieg zu holen. Aber auch bei Steffen lief es gut, er konnte zwar nicht seine geplante Taktik umsetzen, beendete aber das Rennen mit einer sehr guten Gesamtplatzierung. Dieser Lauf findet
leider nur alle 2 Jahre statt, so dass man jetzt etwas länger Zeit hat sich darauf vorzubereiten – um 2014 eventuell wie eine Gazelle hinauf zu hüpfen. ;-)
Und kaum ist dieses Event vorbei, steht auch schon das nächste an: Am Dienstag, dem 1. Mai ruft der German Inline Cup die Elite der Speedskater wieder nach Frankfurt a. Main zur Rhein Main Skate Challenge – über eine Marathon Distanz. Nur 6 Tage später können wir dann wieder nach Hannover düsen, denn glücklicher Weise gibt es 2012 keine Überschneidung mit Cottbus (MSC). Das GDRT befindet sich jetzt mitten in der Wettkampfsaison.
Bericht: Janot
Steffi: Berg ab...
Hut ab - geschafft...
Congratulations! Claudia auf dem Trepperl... Rang 1 AK W35
Geschafft...!
Das GDRT war das gesamte Wochenende (einschl. Freitag) bei Wettkämpfen.
Insgesamt nahmen 10 Mitglieder des GDRT, an 7 Wettkämpfen teil und konnte dabei sogar 5 x das Treppchen besteigen. Am Freitag - Steffi (skate EZF AK Platz 3) Samstag - Sandy (skate Marat. AK Platz 3) Sonntag - Sandy (skate HM W Gesamt Platz 2 / AK Platz 3) Sonntag - Andreas (Leipzig Sachsenmeister AK Platz 3)
Congratulations, tolle Leistung, tolles Team!
...traditionelle EZF-Eröffnung durch Janot mit Start Nr. 1
the GDRTeam and friends...
Podiumsplatz für Steffi...
...kurz vorm ersten Radrennen, Janot (li.) mit Schwager Martin (re.)
...mit einem Vorsprung von 5 Min. gewinnt Daniel S. den Biosphären HM.
Steffi punktet beim Berliner LäuferCup...
15.04.2012
Und noch zwei weitere GDRT - Erfolge an diesem schönem Wochenende.
Unser Daniel belegte beim heutigen 7. Skate EZF am Halbendorfer See den 1. Platz und nahm den schönen Oster-Wanderpokal für das kommende Jahr mit nachhause.
Und unser Andy hat heute Mittag das Wettkampfende auf der Bahn erreicht:
1000m 1min 48,441sec
3000m 5min 54,033sec
das macht Gesamtplatz 4 in der AK M40
Congratulations unseren 3 schnellen Athleten vom GDRT, an diesem Wochenende.
13.04.2012
Alles nach Plan oder so ähnlich
Nachdem ich beschlossen hatte auch meine Radsaison zu eröffnen und meinen Arbeitsweg mit dem Rad zu absolvieren, bekam ich auch glatt zum Ende der Woche die Quittung. Schwere Beine und beim Lauftraining die Motivation von zwei pubertierenden Kindern mit den Worten: „Da bin ich ja sogar schneller“. Na dann konnte ja beim Pankower Frühlingslauf nix mehr schief gehen. Am Start war die Konkurrenz gleich vorn, um bei der Brutto =Netto-Zeit keine wertvollen Sekunden zu verlieren. Und weg war sie! Der Lauf bestand aus insgesamt 5 Runden à 2,5 km und es war eine Anhöhe zu bestreiten. Rundenrennen sind ja nicht ganz mein Fall, aber dafür war das Wetter toll und der Boden ideal. Die erste Runde war zur Hälfte geschafft und plötzlich sah ich die Konkurrenz. Nun ja, sind ja noch ein paar Runden, also easypeasy, dachte ich mir. Aber so ein Punkt mehr bei der BLC-Wertung wäre ja auch nicht schlecht. Schneller als gedacht war ich dann dran, mein Anwesenheit sorgte erst einmal dafür, dass ein Spurt eingelegt wurde. Hielt ich für unnötig und das Rennen war ja noch lang, außerdem braucht man ja vor mir keine Angst haben. An der Wasserstelle konnte ich, Dank meiner Trinkflasche, vorbeirennen. Doch nun hatte ich die Konkurrenz im Nacken. Von Runde zu Runde wurde der Spaßfaktor auch nicht größer, aber es lief. In der letzten Runde traf ich einen älteren Herrn vom BLC. Ich kann nur immer meine Hut ziehen, wie die Ak 60 und aufwärts so drauf ist, Respekt! Jedenfalls meinte er, dass das noch sehr locker bei mir ausschaut. Und dann, vielleicht lag es an diesen Worten, der Konkurrenz im Nacken oder an der letzten Runde, muss es scheinbar ein Motivationsschub gegeben haben. Fehler! Viel zu schnell ging ich den Berg an und oben kam die Übelkeit. Ein paar Meter abwärts, zog ich es vor, etwas rauszubringen. Na Klasse, der ganze Vorsprung dahin, sehr gescheit von mir. Ich blickte mich um und schaute zum „Gipfel“ und dachte „Mist, da kommt das weiße Shirt ja schon“! Also zusammenreißen und schnell weg, sonst war alles umsonst. Das ging erstaunlich gut (auf einmal) und so hatte ich das Glück, dass die Konkurrenz aus meiner AK mich heute nicht mehr eingekriegt hat: „Schwein gehabt“! So stand ich glücklich im Ziel mit dem Gefühl etwas essen zu können ….nun ja ohne Worte. Der Veranstalter und sein komplettes Team haben wieder tolle Arbeit geleistet. Vielen Dank!
Bericht: Steffi
...vor dem Wettkampf noch etwas skeptisch
nach dem Wettkampf, (AK W30) Platz 2 von 7
BLC Wertung (AK W30) Platz 1 / 20 Punkte...
Steffen und Steffi, zufrieden nach dem Rennen...
01.04.2012
Das CadoMotus/GDRTeam auf dem Weg zum Start des 32. Berlin Halbmarathon... ein paar Bilder vom Tag, gibt es hier.
31.03.2012
Berlin Vital Frühjahr 2012. Das GDRT zusammen mit Arjan und den Kölner Rollmöpsen...
Und morgen startet der 32. Berliner Halbmarathon, für die meisten Fahrer/innen der Saisoauftakt..., wir hoffen auf gutes Wetter und wünschen Allen ein schönes Rennen.
26.03.2012
Hier wurde ein sehr schönes Video erstellt, über die gesammte Renndistanz des 3. Schneeglöckchenlaufs am 25.03.2012. Schaut es euch an, und teilt die Impressionen mit den Sportlern.
25.03.2012
Die Schneeglöckchen sind da!
Es ist eben Frühling. Für das GDRT bedeutet das natürlich, dass die Wettkampfsaison startet. Das Wochenende des 24. und 25. März stand im Zeichen des oben benannten Blümeleins. Der Schneeglöckenlauf rief nach Ortrand. Und viele viele kamen. Natürlich auch die Mitstreiter des GDRT. Sandy, Steffi, Christian, Daniel, Janot und Petja traten an, um sich mit den anderen üblichen Verdächtigen, aber auch mit einigen Neulingen zu messen. Steffi nutzte schon mal den Samstag, um sich läuferisch zu betätigen. Was ihr in ihrer Altersklasse einen respektablen 3. Platz einbrachte. Doch für anderen alle lag das Hauptaugenmerk wohl auf dem Sonntag, der im Zeichen der schnellen Rollen stand. Bei herrlichstem Wetter trafen sich also viele unentwegte Skater an der Startlinie zu Halbmarathon und halben Halbmarathon. Die typischen Gespräche vor dem Start liefen etwa so: „Hallo, schön dich zu sehen! Und wie geht es?“ - „Nun ja, ich habe den Winter über ja GAR NICHT trainiert, so richtig gesund bin ich ja auch nicht, ich werde heute einfach nur locker einrollen...“ Der Startschuss zeigte, dass dies nur bei den wenigsten stimmte... Wie üblich! Aber das gehört eben offensichtlich auch dazu. Das Rennen war dann sehr schön, wenn auch recht schwer. Bergrennen sind eben nicht jedermanns Sache. In zehn bzw. fünf Runden galt es jeweils einen Anstieg zu bewältigen. Zur Belohnung gab es dabei jedes Mal die beliebte Kopfsteinpflasterpassage. Und zur wirklichen Belohnung eine schöne Abfahrt. Tapfer, aber auch mit viel Spaß kämpften sich alle über die zu absolvierenden Runden.Und so waren im Ziel fast durchweg geschaffte, aber eben auch glückliche Gesichter zu sehen. Die anschließenden Siegerehrungen standen dann übrigens auch im Zeichen des GDRT. Unsere schnellen Mädels verschönerten mit ihrem Auftreten das Treppchen. Steffi errang in ihrer Altersklasse über die 10 km den 2. Platz. Sandy toppte das noch, indem sie sich über den Halbmarathon sowohl den Altersklassen- als auch den Gesamtsieg sicherte. Das GDRT nahm also so einige Schneeglöckchen (-Medaillen) mit nach Hause. Und wird bei dieser schönen Veranstaltung im nächsten Jahr sicher wieder mit dabei sein.
Bericht: Petja
Auftakt am Samstag - AK Platz 3 für Steffi
... ein weiterer Podiumsplatz am Sonntag
unsere Sandy stand danach gleich 2 Mal auf dem Treppchen
gesamt Frauen, Platz 1 und in ihrer AK auch Platz 1...
Saisonauftakt - Andy, Christian, Janot, Sandy, Petja, Steffi, Daniel...
04.03.2012
Ausschnitt aus einem chaotischen Läufertag- Britzer Gartenlauf
Sonntagmorgen, es ist 5.45 Uhr, die Nacht hatte ich wieder versucht den krankmachenden Erkältungserregern von Janot auszuweichen, um kein Trainingsdefizit zu bekommen. Und wieder ist mir das geglückt, dafür hatte ich durch meine einseitige Schlafweise Schulterprobleme. Nun ja, zum Laufen wird’s schon gehen, außerdem gehört dieses Rennen zum Läufercup –also Punkte sammeln und den Schweinehund besiegen! Noch ein kleines Frühstück! Lieblingsrennmarmelade schimmlig, schade... vergessen das „Rennei“ zu essen –kann nur besser werden! Gefühlte tausend Male auf dem Klo verbracht, scheinbar kann ich mich auch in dieser Saison an „DAS DAVOR“ nicht gewöhnen. So hoffte ich, dass Orthomol noch seine Wirkung entfalten kann. Naja, der Glaube kann ja Berge versetzen! Um 9.15 Uhr kamen wir im Britzer Garten an, genügend Zeit um die Startunterlagen abzuholen, ein paar Mal die Toilette zu besuchen und sich einzulaufen, so dachte ich. Noch etwas im Auto aufwärmen und dann auf der Suche nach der Damentoilette und Zeit arbeitete auf einmal gegen mich. Diese hatte ich dann um 9.50 Uhr mit Hilfe der langen Anstehschlange gefunden, also Warmup vorm Klohäuschen. 10.13 Uhr, ich bin drin! 10.18 Uhr stehe ich hinten im Läuferfeld mit kalten Füssen, das ist echt klasse, da Brutto gleich Nettozeit. „ Naja, dann nehme ich das einfach als Trainingslauf!“ Nach zwei Minuten konnte man ein Startschuss vermuten. Und es wurde gerannt, als hätte niemand eine wirkliche Winterpause eingelegt! „Was mache ich hier wieder nur?“ Dieses Kopf-Kino verging aber nach Kilometer drei, ich spürte endlich meine Zehen und es fing an Spaß zu machen, die Sonne kam raus! Der Lauf bestand aus einer kleinen und zwei größeren Runden und wurde durch das Anfeuern von Janot, Susanne, Nicole und meinen Dad nicht langweilig. Nach den ersten fünf Kilometern fingen manche Kräfte einiger Läufer zu schwinden an, somit wurde das Feld etwas aufgelockert. Claudia, Heere und Steffen waren zwar schon Meilen von mir entfernt, aber das ist eine ganz andere Liga. Glücklich, zeitahnungslos im Ziel angekommen und mit dem Vorhaben „ nächstes Mal wird alles anders“- I hope it! Aber Ende gut alles gut!
Bericht: Steffi
Bild: Susanne Tornizzi
...nach dem Lauf - Andreas, Steffi, Susanne und Janot
27.02.2012
Das 4. BSV 92 Team-Zeitfahren,
war am 25.02. eine sehr gelungende Veranstaltung. Die beiden Hauptorganisatoren Sven und Mike haben es wirklich super organisiert und im Kreise vieler bekannter Rollenfreunde hat es sogar als Zuschauer Spass gemacht, sich das Ganze vom Rand aus anzuschauen. Natürlich lief auch vom gdrt eine Fahrerin mit - unsere Sandy war am Samstag wieder nicht zu bremsen und holte mit ihrem Eis-Team, zusammen mit Jens K. und Dariusz M. den 1. Platz. Congratulations! Gewonnen haben natürlich alle Teilnehmer bei diesem Freundschafts-Event.
Um ein paar Impressionen von der Veranstaltung zu bekommen, klickt hier und schaut euch in der Gallery vom BSV dien Bilder an, vielleicht findet sich ja der Eine oder die Andere wieder.
Bild: Peter Duske
Sven G., Olaf K. und Mike H.
Bild: Peter Duske
Sandy hinter Michael B. (o.b.f.s.t.) auf dem Weg zum Sieg...
Bild: Peter Duske
strahlender Sieger -Jens Kroll (kbz),
Sandy Dinort (TSSC Erfurt) und Dariusz Mazurkiewicz (BSV 92)
22.01.2012
Der 6. Hallenmarathon in Senftenberg,
und ich als absoluter Laufmuffel hatte beschlossen daran teil zu
nehmen, und statt die 5 km Marke zu absolvieren, entschied ich mich auch noch für die 10 km Marke. Noch voller guter Dinge angekommen glaubte ich auch daran, unter einer Stunde zu bleiben, diese
Hoffnung wurde jedoch sehr schnell zerstört – 40 Runden waren in der Halle mit überhöhten Kurven zu absolvieren. Bei diesem Rennen ging es hauptsächlich um Motivation. Entlang der Strecke jubelten
mir zum Glück viele Sportfreunde zu – darunter auch ein paar Skater. Die allgemeine Stimmung in der Halle wurde mal wieder von Stefan Bräuer erzeugt. Das half mir die Distanz zu meistern. Und obwohl
das Rennen nicht zu meinen Lieblingsrennen gehört, so war es doch ein schönes Training in einer warmen, sehr schönen Halle, umringt von Sportfreunden, während draußen Schnee fiel. Sogar Daniel und
Levi kamen auf einen Sprung vorbei. Meine Stunde konnte ich zwar nicht
unterschreiten, aber für meine Fitness habe ich dennoch etwas getan.
Hier ein paar Impressionen.
Bericht: Janot
endlich... Zieleinlauf nach 40 Runden
Siegerehrung... alle bekommen ihre Urkunden auf der Bühne...
etwas platt - nach dem Lauf - Janot, Daniel und Levi
08.01.2012
Die Saison, begonnen sie hat…
Der 12. Tower-Run vom TUS Neuköln. Steffi und Janot waren zum ersten Mal und völlig (extra darauf hin) untrainiert. Während Janot sich schon Wochen lang auf das Rennen freute, startete Steffi weil sie einfach angemeldet wurde. Zum Rennen: wie ich es schon im Vorfeld befürchtet hatte, wurden die 400 m auf dem Parkplatz (für mich) in einem sehr hohen Tempo gelaufen, dort wurden auch zu 95% die Platzierungen festgelegt. Und weil das Laufen ja bekanntlich nicht so mein Ding ist, ich aber dennoch die Pace mitgelaufen bin, hatte ich nach der 2. Rund, kurz vor dem Treppenhaus etwas nach Luft zu ringen. Im Treppenhaus, entgegen meinen Erwartungen, ging es erstaunlich gut. Mein Empfinden bei diesem Lauf war, je höher man kommt, desto dünner wird die Luft. Von der Kraft her ist es für einen versierten Skater kein Problem. Ich kann wirklich behaupten, dass hat Spaß gemacht und der Lohn, eine wirklich gute Aussicht vom 30. OG. Hätte mir mal Jemand gesagt, dass ich 400 m laufe und danach 29 Geschosse in ca. 6 Min., hätte ich das nie für möglich gehalten. Die Organisation war einfach super. Für nur 4 € Startgeld gab es eine Teilnehmermedaille, Urkunde, Zeitmessung, im Ziel Wasser, Tee, Bananen und Äpfel. Außer Steffi und Janot vom GDRT, trafen wir auch unsere Bekannte (Cup Läuferin) Claudia Becker, von der Berliner Turnerschaft. Sie lief diesen Lauf zum bereits 4. Mal und konnte heute (zum Jahresbeginn) gleich zwei Pokale mit nachhause nehmen. Frauen gesamt 3. und AK W30 1. ! Unglaublich und wirklich super. Herzlichen Glückwunsch. Wir konnten aber auch noch eine Speedskaterin sichten, und zwar von Olaf K. seinen O.B.F.S.T. Ladies - Christine Seemann, die ebenfalls in ihrer AK W40 auf dem Treppchen stand, Platz 1. Auch hier Herzlichen Glückwunsch. Somit steht ab heute der Neukölner Tower-Run jedes Jahr auf meinem Wettkampfkalender. Steffi bemerkte, dass der Lauf nix für sie ist – nächstes Jahr ist sie wieder dabei. ;-) Ein großes Dankeschön nochmal an die Veranstalter.
Bericht: Janot
...oben angekommen, Steffi und Janot
Claudia stolz mit Pokal und Here...
01.01.2012
Heute Mittag um 12 Uhr fiel der obligatorische Startschuß für die Saison 2012 beim 41. Berliner Neujahrslauf des SCC. Vom GDRT liefen Ina, Steffi, Kati W. (Petja) und Janot, zusammen mit unserem alten Freund, und neuem Sponsor Roman (Heyoo Skate Division) und unserem Mutterverein dem SCC - Skating Berlin in die Saison 2012.
altes ,,Ritual,, - der Neujahrslauf mit Roman, Steffi und Janot
gleich geht es los...
...geschafft
01.01.2012
Am 31.12.2011 um 11:00 Uhr startete der 38. Erfurter Silvesterlauf. Es mussten 5 Runden ums Stadion und durch den Park gerannt werden. Die Strecke – etwas bergig und das Wetter durchwachsen und Sprühregen. Dennoch lief Sandy die 10 Km in 0:52:03, wurde damit 13. von 30 in Ihrer AK. In der Gesamtplatzierung belegte Sandy Platz 358 und wurde 39. Frau. Sandy hatte Spaß und konnte sich im alten Jahr nochmal richtig auspowern.
unsere Sandy - zum Schluss nochmal ohne Rollen
01.01.2012
Guten Morgen 2012 – hier ein Rückblick auf die Saison 2011 des neu
gegründeten GDRT Speedskating Teams. Das am Anfang des Jahres aus 7 Mitgliedern bestehende Team, ist im Lauf der Saison auf ganze 11 Mitglieder angewachsen. Darunter 4 Fahrerinnen und 7 Fahrer. Das
Team hat sehr erfolgreich an 60 Wettkämpfen, darunter Lauf und Skate-Rennen, sowie an 2 Skate – Rennserien und einer Lauf-Rennserie zum Teil sehr erfolgreich teilgenommen. Die Mitglieder Steffi,
Sandy, Dani, Ina, Frank, Petja, Daniel, Christian, Erik, Andreas und Janot standen insgesamt 17 mal bei den AK Wertungen auf dem Treppchen, zwei Mal bei den Wertungen W gesamt. Wir konnten zwei 3.
Plätze Teamwertung einfahren / laufen. Des Weiteren holten wir mit Daniel in der MSC Fitness Wertung den gesamt 3. Platz, in der MSC Speed Wertung AK W Akt. mit Sandy den 2. Platz. Bei der Grossen
GIC Rennserie konnte sich das GDRT in der Fitness Wertung mit Andreas und Janot auf Platz 21 und 22 behaupten und Steffi
lief überaus hervorragend den Läufercup auf sehr hohem Niveau mit und konnte in der schnellen AK W30 den 4. Platz festigen. Man kann sagen, dass das GDRT (ein Team aus Freunden), auch sehr
erfolgreich unterwegs war und immer Spaß an den Wettkämpfen hatte. Auch in der Saison 2012 werden bei den meisten Rennen auch ein paar GDRT-ler am Start stehen.
…wir wünschen allen Sportfreunden einen guten Rutsch, eine erfolgreiche und vor allem sturzfreie Rennsaison 2012.