Januar bis Juni ...

10.06.2013

Das GDRT ist nun auch in der Radsport-Welt erfolgreich eingestiegen.

Nach dem Velothon-Auftakt im vergangenem Jahr, versuchten es die Fahrerinnen und Fahrer zu fünft und (als vierer Team erneut). Dieses Mal sollte es aber etwas anders laufen, starteten 2012 alle aus den letzten Blöcken und betrieben rund 1,5 Std. eine Aufholjagd, so wollten alle die erbrachte Leistung toppen. Wiederholungstäterin Manu startete fürs neue Team, im C-Block. GDRT ,,Neuzugang,, Jens und ,,Velothon-Neuling,, Sandy, qualifizierten sich für den B-Block. Der ,,Capitain,, qualifizierte sich mit höchsten ,,Kampfabsichten,, für den A-Block. Alle 4 standen wie gewohnt, in ihren jeweiligen Blöcken direkt an der Startlinie. Janot teilte sich die rechte Seite der A-Block-Startlinie mit Patrick Rühe (Berlin Trikot). Den ersten Startschuss bekamen die 25 VIP Starter. Ungefähr 2 Minuten später viel der Schuss für A. Janot kam auch sofort, wie geplant, super weg. Ihm folgend, ca. 800 Fahrerinnen und Fahrer des Blocks. Nach der ersten Rechtskurve dauerte es gerade mal 1000m und der VIP Block wurde bis auf vier Fahrer gnadenlos überrollt.

Am Anfang machte ich mir schon Sorgen, der A-Block könnte sofort mit 120% Gas geben und eine Spitzengruppe würde sich ohne mich absetzen. Aber: alles lief anders als erwartet. Auf dem Spandauer Damm angekommen, lief es bedauerlicher Weise mit ziemlich verhaltener Geschwindigkeit, ,,die Kette Mitte,,. Und so (nach meinem Gefühl) verlief das gesamte Rennen. Der Anstieg auf der Havelchaussee war in einem sehr guten Tempo, jedoch auf der Abfahrt, welche voll fahrbar ist, wurde tatsächlich gebremst. Dieser Stunt verhalf 3 Fahrern der Spitze (die aber durch mehrere Fahrer von mir getrennt waren) dazu, sich absetzen zu können. Die Strecke als solches war durch die vielen Baustellen doch sehr ernüchternd. Es lauerten auf Grund des großen Hauptfeldes immer wieder üble Gefahren durch rapide Verengungen. Das war dann auch der Grund, weshalb das Rennen mit (wie ich finde) angezogener Handbremse gefahren wurde. Ich musste in diesem Jahr leider Zeuge von drei sehr bösen Stürzen werden. (Gute Besserung allen Beteiligten) Aber um es nicht ins falsche Licht zu stellen: die 3 Stürze passierten wirklich, weil die Verursacher unkonzentriert waren oder ihr Bike nicht beherrschten. Zum Leid derer, die mitgerissen wurden. Es waren auf jeden Fall keine „Aggro-Handlungen“, wie es oftmals falsch berichtet wird. Das Rennen lief eigentlich sehr gut – bis dann der Zielsprint kam. Vermutlich habe ich zu lange im Windschatten gelauert – das wurde dann bestraft. Ab der letzten Linkskurve blockte der Kopf der Gruppe, über den gesamten 17. Juni alle Fahrer des Feldes. Nicht nur, dass sie niemanden vorbei ließen, sie setzten auch das Tempo komplett runter. Eindeutig wurde hier taktiert und das Rennen auf (Platz) gefahren. Ich fand es mehr als unsportlich!!! Aber selbst schuld, ich hätte mich schon früher dünne machen sollen – so fuhr ich zu keiner Zeit am Limit meiner Leistung. Ich belegte trotzdem noch Platz 63 und kam mit einer 1:30:30 (zusammen mit den Fahrern Platz 7-140). Unser Jens kam nach 1:38:18, auf Platz 608 / Sandy, nach 1:40:38 als 35. Frau und Manu mit 1:46:05 als 103 Frau sturzfrei im Ziel an.

Für unsere Teamwertung bedeutete das einen sehr schönen Platz 32 von 230 Teams! Die fünfte Fahrerin des GDRT (Ina) fuhr das Rennen unter ,,fremder Flagge,,. Aber auch sie kam zum Glück sturzfrei nach 2:02:54 als 490ste Frau ins Ziel. Mein Flügelmann Patrick Rühe wurde 115 in 1:30:34. Auch er überstand das Ganze sturzfrei.

Leider gab es dann noch einen Schnitzer: in der prallen Mittagssonne verbrannte ich mir ordentlich den Pelz. Ich musste länger auf meine Medaillengravur warten, als das Rennen dauerte.

Für 2014 habe ich eine andere Taktik, zudem habe ich nebenbei bemerkt, dass ich so rechtzeitig und doch entspannt im Ziel war, dass ich 2014 im Anschluß noch die 120 Km mitfahren werde. Ich müsste es sogar noch bis in den Startblock C schaffen – A ist vermutlich dann schon weg.

Danke an die Veranstalter und die zahlreichen Helfer – sehr viele davon vom SCC Skating.

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17. Hohenschönhauser Gartenlauf vom LC Ron Hill

Nachtrag: am Samstag zuvor veranstaltete der LC Ron Hill den 17. Hohenschönhauser Gartenlauf. Das war damit der 8. Wertungslauf und somit Bergfest für den Berliner LäuferCup. Steffi lief die 5,7 Km in einer beachtenswerten 0:26:42 und stellte sich wie ,,gewohnt,, ein weiteres Mal aufs Podium. AK Platz 3 und somit 18 Pkt. Steffi meldet sich zurück, zum Kampf um den Pokal des Cups.

                                                                      

                                                     Bericht: Janot

Startblock A - hier ist vorn
geschafft - alle wieder an der Ausgangsposition...
zurück im Geschehen ... Steffi holt Bronze

02.06.2013

 

Sportler brauchen viel Wasser, aber wirklich so viel …?

Nachdem am vergangenen Sonntag der Mittelrhein-Marathon, im wahrsten Sinne des Wortes, ins Wasser fiel, beschlossen Jens, Jan und Janot als Skater und Steffi, als Läuferin die Wasserschlacht auf sich zu nehmen. Hintergrund: Punktejagt. Es ist schon ziemlich bescheuert, was man so treibt ;-) raus aus dem (Shuttle-Zug), verstreuten sich alle Teilnehmer unter Brücken und in Carports – dort zogen sie sich ihre Skates an, um dann im Startblock einmal richtig durchzuweichen, und anschließend den Mittelrheinmarathon zu fahren oder zu laufen. Aber nachdem man im Ziel ankam, schön heiß geduscht und das Material gereinigt hatte – stellte man fest, es hat doch irgendwie Spass gemacht. Steffi lief den Halbmarathon in 01:43:53 – neue persönliche Bestzeit. 28. Frau von 432, in der Wertung speed Teams wurde Jens 42. in 1:20:39 und Jan 46 in 1:22:34 – für das iiM speed Team. Janot wurde in der Wertung Fitness 27. in 1:30:56 nebenbei wurde er in der Handwerkerwertung 2. von 7 gesamt.

Und weil es sooo schööön nass war, lief Steffi gleich am Mittwoch den Steglitzer (Vigour) Volkslauf, ein Wertungsrennen des BLC durch den Regen aufs Treppchen – 6 Km in 0:28:02 – AK Platz 2 (19 Pkt.)

Janot saß am Mittwoch nur auf der Zuschauerbank und wurde damit eindeutig nicht nass genug, …. also entschied er sich Freitagabend, am Samstag (gestern) das 1. Radrennen in Oschatz mit zufahren. 6 Runden – insgesamt 39 Km. Ein absolut schönes Rennen, sowohl von der Orga., als auch von der Strecke. Leider voll-Regen. Trotz Regen, und gut besetztem Starterfeld (MOL-Cup), gelang es Janot in der großen Führungsgruppe das Rennen sturzfrei zu gestalten. Zum Zielsprint wurde es etwas unruhiger, so dass Janot Wetterbedingt, nur 90% in die Pedalen legte, leider!!! Das brachte ihm nämlich leider nur (mit einem Abstand von nicht einmal eine halbe Sekunde) den Gesamtplatz 4. (Ergebnisse). Und weil wir alle so viel Spaß am Schwimmen haben – stand heute Görlitz für die Skater des GDRT, und die Lichtenrader Meile (BLC) für die Läuferin des GDRT auf dem Programm. Steffi landete auf Platz 1 ihrer AK – volle Punkte in einer 1:13:29.

                                                                  (Bericht: Janot)

In Görlitz war heute Jubiläum: „10 x Europamarathon. 10 x mehrere Liter Angstschweiß. Nicht nur wegen der Gefahr, das eigene Auto nach dem Zieleinlauf nicht mehr wieder zu finden, sondern auch 10x froh zu sein, den Abschuss am Kunnerwitzer Berg überlebt zu haben. Der Europamarathon Görlitz/Zgorcelec gehört sicherlich zu den streitbarsten Veranstaltungen des Mitteldeutschen Skating Cups, doch zum Jubiläum haben sich die Veranstalter und Sportler wirklich ein besseres Wetter wie dieses, an jenem 2. Juni 2013 verdient. 9.50 Uhr, Dauer-Regen, 12°C und für das erfolgshungrige Georg Degen Race Team startet in diesem Moment ein ganz besonderes Rennen. Denn mit Jens Müller, Benjamin Bräuer und Jan Rohleder standen gleich drei Lokalmatadoren an der Startlinie. Christian und Janot komplettierten das Team in der östlichsten Stadt Deutschlands. Und nie war das Ziel so eindeutig. Benjamin Bräuer wollte den Titel nach 2010 endlich wieder nach Görlitz holen. Und so machten sich auch gleich nach dem Start die Top-Favoriten Benjamin und Pawel Ciezki (Team X-Tech Compressport) sowie der Dresdner Marathon Seriensieger Tilo Bock auf dem Weg, den Sieg unter sich auszumachen. Im Verfolgerfeld befanden sich mit Jens, Christian und Jan gleich drei GDRT-Fahrer. Janot musste, wie voraus gesagt, bereits am ersten Anstieg abreißen lassen. In der Spitze entwicklte sich ein spannendes Rennen, was am Nadelöhr Blockhausstr./Dr. Kahlbaumallee ihren dramatischen Höhepunkt erreicht. Pawel führt die Gruppe an und kommt ohne weiteres um die scharfe Rechtskurve nach der Abfahrt. Bock folgt, jedoch landet sein Weg in den Heuballen. Benny, an dritter Stelle liegend, kann noch ausweichen jedoch Pawel nicht mehr ernsthaft gefährden. (xx:xx Min) In der OBFST dominierenden Verfolgergruppe blieb zum Schluss nur noch Jens (xx:xx Min). Christian und Jan mussten dem hohen Tempo am Kunnerwitzer Berg Tribut zollen und beendeten das Rennen auf Platz 13 und 15. (xx:xx Min) Janot rundete trotz Startschwierigkeiten mit Platz 21 ein tolles Ergebnis ab. Bei den Frauen siegte Laura Hündorf (Redvil Leipzig) vor Christiane Kloß (EV Dresden) und Antje Dometzky. Fazit: Trotz des verpassten Sieges von Benny landet GDRT mit 4 Skatern unter den Top 15 ein tolles Mannschaftsergebnis, was nur durch die fehlende Frauenquote getrübt wird. (cm) (Ergebnisse)“

                                                                    (Bericht: Jan)

Oschatz - Runde 3
Steglitz - BLC Wertung
Europamarathon - Görlitz

 

                             weitere Bilder folgen ...!



25.05.2013

Für die meisten MSC und GIC Fahrer geht es am Wochenende nach LeMans oder Koblenz. Alle, die gestern Abend noch in Berlin waren, nahmen natürlich traditionell am Berliner Firmenlauf teil. Trotzdem das GDRT sehr groß ist, bekamen wir nur 4 Fahrer für das Rennen zusammen. Benny, Chris, Petja und Janot traten für GDRT an. Einen Gastfahrer hatten wir auch im Boot, leider fehlte noch Jemand sechstes, um mit 2 Teams in die Wertung zu kommen. Aber gut, so läuft es manchmal. Genau wie das Rennen, Janot gelang es erstmalig an der Spitzengruppe mit Benny, Chris, Klippe und Co. die Hälfte der Renndistanz dran zu bleiben. Im Anschluß machte ein Fahrer der Pirates und Mario W. vom BSV92 gute Führungsarbeit. Dadurch war eine super Zeit und eine ausreichende Platzierung möglich, um zu dritt als Team auf Bronze zu fahren. Benny wurde gesamt 2. und 1. in der AK M20, in einer Zeit von 00:09:05, nach Boris Strebel, der das Rennen auch in 00:09:05 für sich entscheiden konnte. Klippe holte sich mit einer 00:09:06 den gesamt 3. Platz. Unser Christian wurde 10. ges. und gewann die AK M35 in 00:09:35. Janot landete noch auf Platz 18 ges. in einer 00:10:01 und wurde 2. der AK M35. Petja fuhr auf Platz 42 in 00:12:16, und Gastfahrer Mike hatte leider keine Zeit. Unterm Strich ist es prima gelaufen – GDRT fährt vorne mit.

 

                                                           Bericht: Janot

Benny wird gesamt 2., steht aber chronisch in der Mitte :-)
Bronze in der Teamwertung, geht doch ... ;-)
Petja und Gastfahrer Mike W.

20.05.2013

Pfingsten 2013 – steht wie jedes Jahr im Zeichen des Sports

Wie schon 4 Jahre zuvor, fand am Pfingstsonntag der Lausitz Marathon statt, leider aber auch am gleichen Tag das Pfingstrennen in Bärwalde (mit dem Bärwalder Halbmarathon). Leider bedeutet für das GDRT aber nicht: schade, wegen Überschneidung keine Teilnahme, sondern: ok, ein bisschen Stress mit der hin und her Pendelei zwischen den Veranstaltungen. Und so kam es, dass vom GDRT 11 Teammitglieder an insgesamt 9 Wettkämpfen teilnahmen. In Boxberg trafen sich um 8:00 Uhr morgens Jan, Jens M., Christian, Steffi, Daniel und Janot. Während die fünf Jungs beim Inline-Halbmarathon teilnahmen, startete um 10:30 mit Verspätung Steffi den 10 Km Lauf. Beim Inline HM lief es absolut gut fürs Team. Das Treppchen wurde von 3 Degen Fahrern in Beschlag genommen. Jens Müller gewann das Rennen in 00:37:46 vor Jan (00:37:56). Christian wurde Dritter in 00:37:58. Janot hatte leider etwas Pech, die Jungs der Spitze waren leider einen Tick zu schnell, aller hinter ihm einen Tick zu langsam. Und so kam genau das, was er am Anfang schon befürchtet hat – Einzelzeitfahren über 17 Km, eigentlich ja nicht sonderlich schlimm – nur das folgende Tagesprogramm von Janot beinhaltete noch 4 weitere Wettkämpfe. Egal: Janot schaffte es dennoch den 8. Platz gesamt und den 4. in der AK in einer 00:43:45 zu sichern. Daniel konnte den Sprint in der darauf folgenden Gruppe als zweiter bestreiten und wurde somit 10. gesamt und 6. in der AK, das Ganze in 00:44:23. Nachdem klar war, dass Janot sich nicht in der AK auf dem Treppchen (zu seinen Teamkollegen) stellen konnte, sprang er mit viel Verzögerung ins Auto nach Klettwitz. In der Zwischenzeit ging Steffi an den Start des 10 Km Laufs. Alles schien gut, aber dann das unglaubliche (Finisher-Beweisvideo) Steffi bekam das ihr, auf der Strecke gereichte Wasser nicht, 20m vorm Ziel, kam ihr das K… . Nachdem Steffi fertig war, marschierte sie ins Ziel. Durch diesen unfreiwilligen Boxenstop, musste Steffi den gesamt 3. Platz abgeben und wurde nach 00:48:28 5. Frau und 1. in ihrer AK. In Klettwitz wartete schon Jens F. auf Janot, der es gerade so schaffte seine Startunterlagen abzuholen, auf die Pearl zu springen, und als letztendlich (letzter Starter) beim Rad EZF anzutreten. Das stellte sich auch als gute Entscheidung heraus, denn vom Halbmarathon in Boxberg aufgewärmt, lief das Zeitfahren recht zufriedenstellend. Platz 90 gesamt und 35 in der AK – was ordentlich Punkte gibt. Jens war mit seinem EZF planmäßig gestartet und wartete nur auf Janot, zum anschließenden Team Zeitfahren. Der Aufruf von Jens und Janot kam zeitgleich, mit Janots Zieldurchfahrt, so dass dieser Start auch nochmal verschoben werden musste. Zwei Becher Wasser, kurz geschüttelt, starteten die Beiden dann das Paar-Zeitfahren als letztes Team. Und auch das war interessant: wir mussten uns (unerfahren) die Taktik beim Rennen überlegen, was wir aber auch schnell im Griff bekamen – und durch rechtzeitige Wechsel die Pace relativ hoch halten konnten. Auch hier reichte es für eine sehr gute Platzierung, für die wir satte Punkte einstrichen (Tages-Hauptziel). So, und wenn man am wärmsten ist, soll man es auch gleich bleiben, denn nun war eine gute Stunde Pause, und danach standen die nächsten Skate-Wettbewerbe an. Inzwischen waren Daniel und Christian aus Boxberg nachgereist, Benny, Frank, Petja und Andy waren auch schon vor Ort. Petja, Chris und Janot stellten sich für den HM auf, Frank bevorzugte den Marathon, und Benny und Andy waren Teilnehmer bei der DM Doppelmarathon. Jens F. machte super Fotos an der Strecke, Daniel feuerte uns alle richtig an und Steffi, kam nach der Nationalhymne halb umgezogen, Startnummer fast dran, gerade recht zum Startschuss, sie nahm noch am 10 Km Inline Race teil. Auch hier lief es für das GDRT nicht wirklich schlecht: Christian wurde 4. in seiner AK und 15. gesamt, er fuhr eine 00:35:--, Janot hatte noch genug Power für die Verfolgergruppe und es reichte für Platz 30 gesamt und AK Platz 6 in 00:39:--. [Es war ein sehr schönes Rennen, welches ich mit einigen Polen zusammen gefahren bin, unter anderen großen Dank an Robert Mierkiewicz, vom Team Intersport]. Petja war vom beginnenden Schichtdienst getrieben und wurde 73. in 00:51:06, AK 13. Benny wurde bei der DM 7. gesamt und 4. in seiner AK – und das von der Weltspitze. Steffi wurde 9. Frau gesamt in 00:27:15. Bei Andy und Frank fehlen noch die Ergebnisse, die werden aber nachgesetzt. Auf jeden Fall sind beide gut durchgekommen. Nun gab es eine ca. 4,5 Stündige Pause, in der sich Janot mit Freunden unterhalten und eine der leckeren Bratwürste genießen konnte. Um 19:00 Uhr dann ging es nochmal ans Eingemachte. Die Pearl wurde nochmal gefordert. Zu seiner Freude, hatte sich Benny kurzfristig entschieden, mit Janot gemeinsam beim 57 KM Radrennen mitzufahren. Zum Anfang hieß es: 85 km und 57 km starten gemeinsam – zum Glück wurde das ein paar Minuten vor Start geändert. 2 Startschüsse! Kurze Vorgeschichte: im vergangenem Jahr, sah ich abends, nach der Siegerehrung, wie die Radfahrfelder ihre Kreise zogen, und war einfach mal richtig neidisch, denn das sah so geil aus und hörte sich noch besser an. Mein Entschluss: egal was kommt, 2013 fahre ich das Rennen mit. So geschehen. Nach dem Startschuss ging es kurz zur Sache, um die Gruppen zu formieren, kein Problem. Und dann folgten 8 richtig gute Runden, es wurde gemeinsam gestrampelt, abwechselnd hat jeder Mann/Frau mal die Führung übernommen, auch Benny und Janot. Es gab immer wieder mal Sprint und Ausreißversuche, die unsere Spitzengruppe etwas verkleinerten. Alle Ausreißer wurden immer wieder gestellt. Benny versuchte es auch einmal, ich hatte zwar noch Power, erkannte aber sofort die Stärke der Gruppe und wusste, dass ein Ausreißversuch nur unnütz Kraft kostet – also lauern. Zwischenzeitlich führen Benny und ich zusammen und unterhielten uns über die Skaterennen des Tages, es lief wirklich entspannt und fair ab, und Benny und ich waren Bestand Spitze- der Spitzengruppe. In Runde 9 holten uns die 85 KM Fahrer ein. Einerseits super, denn wir fuhren in das Feld hinein und konnten unsere Rundenzeit drastisch senken, ohne mehr Power zu benötigen, anderer Seits nicht so toll, denn Runde 10 brachte den Zielsprint und das Pulk, in dem wir nun fuhren, war so groß, dass man nicht mehr genau erkannte wer alles zu den 57 zigern gehört. ein paar Leutchen (einschließlich Benny) behielt ich im Auge und blieb dran. Andere konnten mir im Feld entkommen. Und so kam es, dass Benny in seiner AK 1. wurde und Janot in seiner AK 5. Bei Janot reichte es am Ende für einen gesamt 10. Platz, und das beim 5. Rennen des Tages. Bennys Ergebnis setze ich nach. Wir schafften die 57 Km in 01:26:26. Es hat sich wirklich gelohnt diese Rennen zufahren, und es wird auch so schnell nicht wieder ohne mich stattfinden. Birgit Werske vom EVD fuhr das Rennen ebenfalls mit, auch sie hatte die Rad EZF und den Skate Halbmarathon in Klettwitz absolviert. Danke Lausitzer Sportevents und Freunde für diese super Organisation. Das Wetter: es hätte nicht besser sein können.

Nun habe ich etwas schweeren Beinchen, die kann ich aber zum Glück morgen im Eisstadion beim Techniktraining auslockern.

 

                                                            Bericht: Janot

Boxberg: vorm Dreifachsieg von Jens-Jan und Christian
der vordere Startblock gehört GDRT
...ein vertrautes Bild aus Boxberg - Steffi hold AK Gold
Jens F. und Janot als Duo gegen die Uhr ...
auch Andy, fuhr wie Benny die DM

12.05.2013

 

Wie lang ist ein Halbmarathon?

 

Eine Frage... eine Antwort? Nicht unbedingt. Salopp würde man sagen: „Ein Halbmarathon ist halb so lang, wie ein Marathon.“ Und physikalisch und geographisch gesehen umfasst ein Halbmarathon eine Strecke von 21097,5 Metern. Alles richtig, aber schon Gevatter Einstein sagte seinerzeit: „Alles ist Relativ“. Eine Theorie, die sich heute wieder einmal bestätigte. Denn in Cottbus wurde zu einem eben solchen Halbmarathon geladen.

 

Bei der diesjährigen achten Auflage wich man erstmals von der bisherigen Strecke ab. Ein alter Streckenteil wurde gestrichen, dafür kam ein neuer dazu. Der dem Rennen durchaus gut zu Gesicht stand und wohl allen gefallen haben dürfte. (Aber ich verweise sicherheitshalber auf Herrn Einstein...)

 

Das GDRT reiste natürlich mit einigen Mannen nach Cottbus. Die Görlitzer GDRT-Abteilung war komplett, aus Berlin kamen noch Janot und Petja dazu. Die Damen und die restlichen Herren waren leider aus den unterschiedlichsten Gründen verhindert. Aber es soll abseits der acht Rollen ja angeblich noch ein anderes Leben geben...

 

Das Wetter in Cottbus war herrlich, die Strecke super und das Startfeld umfasste die üblichen Verdächtigen. Der Cottbuser Ski Club hatte alles drumherum klasse organisiert. So blieb uns Startern nur noch die Aufgabe, die Relativität der Streckenlänge eines Halbmarathons zu erleben.

 

Hierzu möchte ich (analog zur Windchill-Temperatur) den Begriff der „Windchill-Entfernung“ ins Feld werfen. Für den einen war der heutige Halbmarathon vielleicht eine gefühlte lockere 10 km Runde. Wo man richtig einen rausballern kann. Einfach vom Start bis ins Ziel volle Power. Für den anderen wiederum mag der Halbmarathon eher 30 km gehabt haben. So dass man sich die Kräfte lieber ordentlich einteilte. Taktische Gedankenspielchen inklusive. Und für einige wenige schien selbst der Halbmarathon wohl endlos zu sein. Die Übergänge sind hier natürlich fließend.

 

Das GDRT gehörte wohl hauptsächlich zur ersten Kategorie. Was Benny in seiner Altersklasse mal wieder mit einem super dritten Platz dokumentierte. Die Anderen lagen nicht wesentlich dahinter. Nun ja, mit einer Ausnahme. Denn ich hatte den Genuss der dritten Kategorie.

 

Nach einem schönen Start und einer lockeren ersten halben Runde („Oh, schon die Wende?“) relativierte sich dieses tolle Gefühl. Denn der Körper sagte plötzlich durch mannigfaltige Schmerzreize „Nööö“. Mit dramatischen Folgen für die gefühlte noch verbleibenden Entfernung bis ins Ziel. Denn das rückte in unendliche Ferne. Nicht erreichbar eben. Also versucht man einfach nur, die Rund zu Ende zu fahren. Schließlich steht im Start/Ziel-Bereich das Auto, und da muss man ja sowieso hin. Aber auch die Unendlichkeit ist relativ. Kurz vor Rundenende ließ sich das Halbmarathonziel plötzlich wieder erahnen. Und so bog man nach der ersten Runde doch nicht zum Parkplatz ab, sondern in die zweite Runde. Die dann gefühlte 100 km lang war. Aber am Ende der 2. Runde wartete ja schließlich das Auto, zu dem man sowieso hin muss... Runde drei? Nun, die ist doch eigentlich NUR noch sieben Kilometer lang. Also bog man noch einmal NICHT zum Parkplatz ab... Und siehe da, nach weiteren gefühlten 100 km winkte da wirklich ein Zielbanner...

 

Bei unserem Sport geht es darum, Spaß zu haben. Die GDRTler haben Spaß daran, an ihre Leistungsgrenzen zu gehen, und noch etwas darüber hinaus. Für den einen bedeutete das heute einen dritten Platz in der AK. Für mich war es das Ankommen im Ziel. Also hatte das GDRT heute mit Sicherheit viel Spaß (wobei ich nochmals an Onkel Einstein erinnere...). Und ich kann für mich sagen, auch heute waren wir alle wieder echte „Degen-Brüder“.

 

                                                       Bericht: Petja

unser Daniel mit Sohnemann Levi, recht Lisa ...
Benny, Glückwunsch zum Platz 3 in der AK
in Reihe 1 Jan und gleich dahinter Jens ...

10.05.2013

Fisherman’s Friends StrongmanRun 2013 am Nürburgring

Es gibt so viele Herausforderungen, also warum nicht auch mal einen Strongmanrun?
Verrückt genug, haben sich irgendwann im September/Oktober vier Skater also gedacht, „das muss man mal gemacht haben“ und sich todesmutig für den „Fisherman’s Friends StrongmanRun – Der stärkste Lauf aller Zeiten“ am 4. Mai 2013 auf dem Nürburgring angemeldet.
Es galt nun, nicht nur Skaten sondern auch Joggen zu üben (klettern konnte man auch noch im Kletterpark, aber das „Durch-den-Schlamm-robben“ oder „Durch-a….kaltes-Wasser-schwimmen“ stand nicht wirklich auf dem Trainingsplan…).
4. Mai 2013 - Endlich war’s soweit! 10 Uhr , Nürburgring… Alles lief etwas chaotisch ab. Frühstück war alle! Egal, irgendwie gelang es uns noch ein Stück Kuchen und ein Brötchen zu ergattern. Es war einfach eine tolle Stimmung unter den Teilnehmern.
Es hatten sich 12.000 Läufer angemeldet, darunter ca. 1.400 Frauen!!!
Eine halbe Stunde vor dem Start waren wir dann auf dem Ring. Startschuss 12 Uhr! Nichts bewegte sich. Ehe 12.000 Läufer so in die Gänge kommen, das dauert eben. Ca. 12 min. später waren wir dann doch schon an der Startlinie und los ging’s.
Nach den ersten zwei Kilometern gleich der erste Stau. Wir mussten uns durch ein ca. 2 m breites Tor quetschen, dann Treppen hoch und wieder runter. Ein tolles Panorama bot sich uns. Bunte Massen auf dem Ring! Manche hatten sich total verrückt verkleidet. Batman, Superman, Schweinchen & Co waren unterwegs. Eine Runde war ca. 11 km lang und bot 15 Hindernisse. Strohballen überspringen ist gar nix. Durch Schaum, Schlamm und a…kaltes Wasser, aufgefüllt mit Sägespänen, robben - ging alles… Aber dann kam der Strom… autsch! 12 V sind doch viel, wenn man nasse Sachen an hat. Aber es war so ein Mordsspaß mit den anderen verrückten Teilnehmern. Angst hatte ich eigentlich nur vor dem 40 m Becken mit 2 m tiefen, kalten Wasser. Aber man hatte keine Zeit zum Nachdenken, rein und los, von hinten strömten die Massen nach. Der Zusammenhalt war Wahnsinn! Es gab immer eine helfende Hand, raus aus dem Wasser oder rauf auf die Überseecontainer. War alles nicht so leicht, so mit den Mengen an Matsch und Schlamm an und in den Schuhen und Klamotten…
Kurz vor Ende der ersten Runde dann noch mal Schlamm und Tausende von Autoreifen. Ich verlor etwas den Überblick, machte es mir besonders schwer und kletterte die Diagonale… Einige Zuschauer kamen uns dann doch sehr nahe und wer besonders „übermütig“ war, bekam schon mal eine Schlammkur gratis. Die letzten beiden Hindernisse hatten es dann echt in sich, Überseecontainer übereinander gestapelt und durch dicke Seil-Netze verbunden mussten erobert werden. Nach 2 h 49 min hatten wir es geschafft! Äh… die erste Runde
Also, alles noch einmal, aber diesmal unter 2 h, da es keine Staus mehr vor den Hindernissen gab und bei 4:43 h sind wir dann total glücklich, zu viert und Hand-in-Hand ins Ziel gerannt.
Finisher 2013 – We did it! Yeah!!!!

 

                                                         Bericht: Ina

gemeinsamer Zieleinlauf
...unsere glückliche Ina mit Mandy (li.) und Frank (re.)

08.05.2013

               TUIFly Hannover Halbmarathon

Nachdem am 1. Mai die Frankfurt-Challenge erfolgreich von einigen GDRT Fahrern absolviert wurde, ging es am Sonntag gleich nochmal an den Start in Hannover, zum schönen TUI Fly Marathon. Dieses Event ist eines der schönsten in der Saison. Immer trocken und warm, eine sehr, sehr gute Organisation und ein richtig tolles Publikum im Ziel und entlang der Strecke. Für das Team ging Janot als Skater über die 21 Km und Steffi als Läuferin über die 10 Km an den Start. Und wie üblich, traf man bekannte Gesichter im Startblock, (z.B. vom SCC Petra Büttner und Uwe Schilling, Jan vom Toni Carboni Race Team, Julien Ulott vom WVC, Laura Schorsch vom Skate Team Celle – die sich den Sieg der Damen holte usw.) mit denen man teilweise das Rennen zusammen gestalten konnte. So fuhr Janot das Rennen zusammen mit Willi Kruthof und Steffi lief die 10 Km mit Uwe Schilling zusammen. Steffi konnte das Rennen unbeschwert als 49. Frau in einer 00:50:11 absolvieren – für sie war es ein Trainingslauf. Janot gelang es in der Verfolgergruppe nach 00:42:36 als 25. über die Ziellinie zu rollen. Für Janot war es bereits die 6. Teilnahme am Hannover Marathon, und wieder war es eine richtig gut gelungene Veranstaltung. Danke an das Orga.Team, die Moderatoren und an die Zahlreichen Leute an der Rennstrecke. Für 2014 ist gemeldet.

 

                                                    Bericht: Janot

 

Ergebnisse: hier



kurz vorm Start des 10 Km Laufs

02.05.2013

            Frankfurt a. Main Skate-Challenge

Der 1. Mai steht seit 7 Jahren nicht mehr nur für „Krawall und Remmi Demmi“, sondern auch für die Rhein-Main-SkateChallenge, dem zweiten Wertungslauf des German-Inline-Cup. Wie in jedem Jahr, nahmen Andreas und Janot an der Challenge teil. Dieses Jahr fuhr aber vom GDRT auch unser Franky mit. Nach einer Woche Training und einer kompletten Nahrungsumstellung, zwischen dem Spreewaldmarathon und Frankfurt, fühlte ich mich nicht wirklich fit, weil der Frankfurt-Marathon ja eine Kombination aus schnellen Abfahrten und guten Anstiegen bedeutet. Angefangen damit, dass ich immer noch die falsche Startzeit auf dem Tacho hatte, und mich schon eine halbe Stunde früher im Startblock befand, kam der Fun-Faktor – beim Vorrollen vom Block an die Startlinie. Nach dem Startschuss lief es auch eigentlich ziemlich gut für mich. In der großen ersten Gruppe drin, näherten wir uns dem ersten heftigen, lang gezogenen Anstieg, der teilte diese Gruppe damit gleich in 4 Teile, was auch mich in den dritten Teil beförderte, da ja zur Zeit Anstiege noch nicht so mein Ding sind. Endlich wieder auf grader Strecke, konnte ich volle Fahrt aufnehmen, mein Glück dabei: ich war nicht alleine unterwegs. Zu viert machten wir gut Pace, wenig später kam von hinten auch Zug mit ca. 8 Mann, den wir mitnahmen und erstaunlicher Weise richtig gut Tempo machten. Ich dachte zwischendurch immer wieder es wäre zu langsam, was sich im späteren Rennverlauf aber als falsch herausstellte. Nachdem wir die Frankfurter Innenstadt durchkreuzt hatten und es über die Autobahnzubringer wieder nach Eschborn ging, sah ich schon am Horizont einen etwas größeren Skaterzug, dem wir immer näher kamen. Anfangs dachte ich, es sind die Halbmarathon-Starter, die auf halber Strecke ihren Start haben, aber als wir endlich aufschlossen, konnte ich plötzlich einige mir sehr bekannt Rennanzüge erkennen, so sah ich unter anderem meinen Igel Andy und Jörg W. vom TSC Berlin. Endlich den Zug gekascht und in eine Lücke gesprungen, dämmerte mir, dass wir nicht sooo langsam unterwegs waren. Zwar wurde auch dieser Zug am letzten Anstieg vor dem Ziel nochmals geteilt, was für mich leider wieder einen Abriss bedeutete, aber dennoch konnte ich die Pace so hoch halten, dass es am Ende für eine 01:23:49 und damit für Platz 52 reichte. Andy belegte Platz 40 mit einer 01:22:52. Unser Frankfurter-Franky kam mit einer 01:28:26 auf Rang 79. Hut hoch für unseren Freund Jörg Wiedemann, der schon in Berlin und im Spreewald seine super Fitness zeigte, er landete mit einer 01:22:48 auf Platz 35. Glücklicher Weise waren an diesem Wochenende mal keine GDRT-Fahrer in Unfälle verwickelt. Unsere beiden Görlitzer Athleten, die den GIC für das iIMSpeed-Team fahren, kamen nach 01:18:49 und 01:18:50 im Ziel an. Herzlichen Glückwunsch Jungs.

Unser Benny war zeitgleich (zusammen mit den anderen üblichen Verdächtigen des MSC) in Großenhain, wo es ihm gelang Vizelandesmeister zu werden. Herzlichen Glückwunsch Benny, echt starke Leistung!

 

                                                     Bericht: Janot

 

Ergebnisse: hier





... zufrieden zurück im Ziel
kleine Stärkung und ...
... Wettkampfauswertung

                                    



                   ... hier gibt es viele Wettkampfbilder aller Wertungen





21.04.2013

 

SPREEWALD TOTAL

 

Da sitzt man also am Sonntag Nachmittag zu Hause bei der lieben Familie, die leicht amüsiert zur Kenntnis nimmt, dass man sich irgendwie kaum noch bewegen kann. Woran das liegt? Nun, an dem schönen Wochenende, das so langsam am Ausklingen ist. Denn dieses Wochenende gehörte dem Spreewaldmarathon.

 

Das GDRT war wieder mal gut vertreten. Mit Laufen, Radfahren und Skaten wurden auch fast alle Wettkampfformen der Veranstaltung bedient. Lediglich die Paddel-Disziplinen wurden vom GDRT noch ausgelassen. (Aber das galt bis vor kurzem ja auch noch fürs Radfahren...)

 

Der Freitag stand im Zeichen der Einzelzeitfahrwettbewerbe in Straupitz. Janot schwang sich da erst in die Skates (Startnummer 1), im Anschluss aufs Rad. Steffi beließ es bei den Skates, Jens beim Rad. (Man muss ja nicht jeden Blödsinn mitmachen.) In dieser wohl härtesten Wettkampfform schlugen sich alle wacker und zur allgemeinen Zufriedenheit.

 

Am Samstag war dann ein volles Programm zu bewältigen. Steffi und Janot banden sich zuerst in Lübbenau die Laufschuhe unter die Füße. Steffi absolvierte einen Halbmarathon. Janot startete im Männer-Lauf über 5 km.

 

Anschließend ging es schnell nach Burg, denn dort warteten schon Sandy, Ina, Benny, Christian, Andreas und Petja auf den Teamchef. Gemeinsam machte man sich dann bereit für den Skate-Marathon. Steffi ließ den, mit einem Halbmarathon in den Beinen, zwar aus (Man muss ja nicht jeden Blödsinn mitmachen...), kam jedoch später noch zum Einsatz.

 

Der Marathon war international hochrangig besetzt. Trotzdem gelang es Benny, einen super dritten Platz einzufahren. Christian und Janot mischten wie üblich im vorderen Teil des Feldes mit. Petja hielt sich im hinteren Bereich des Feldes, um eventuell versprengte Teamfahrer auflesen zu können.

Sandy holte sich einen beachtlichen 5. Platz, Ina durchfuhr nicht allzu viel später souverän das Ziel.

 

Eine besondere Erwähnung hat Andreas verdient. Gleich nach dem Start war er in einen Sturz verwickelt. Nur wenige Augenblicke später tauchte er aber (leicht lädiert) wieder in seiner alten Gruppe auf. Dem Ziel schon nahe, sah Janot vor sich nochmals ein Knäuel aus Skatern auf der Straße liegen, aus deren Mitte Andys Degen-Anzug hervorblitzte. Doch auch hier dauerte es nur wenige Augenblicke, bis Andy (etwas mehr lädiert) an Janot vorbeizog und nach vorn entschwand. Respekt vor dieser Leistung und diesem Durchhaltevermögen!

 

Im Ziel waren dann alle glücklich. Die einen mit ihrer Leistung und mindestens einer, dass es endlich vorbei war (20 km Soloritt sind dann eben doch nicht sooo schön...). Aber der Tag war ja noch nicht vorbei.

 

Während sich Andy und Benny auf den Weg nach Leipzig machten, wo am Sonntag die Deutsche Meisterschaft im Halbmarathon stattfand, machten sich Steffi, Sandy und der Teamchef noch mal lauffertig. Der Nachtlauf in Burg war zwar ohne Zeitmessung, aber trotzdem 5 km lang. Belohnt wurden die Teilnehmer mit toller Stimmung und einem klasse Feuerwerk.

 

Nach einer viel zu kurzen Nacht trafen sich dann an einem viel zu kalten Morgen Sandy, Steffi, Ina, Janot, Christian und Petja an der Startlinie zum Skate-Halbmarathon. Daniel, der krankheitsbedingt auf dieses Wochenende verzichten musste, kam zur moralischen Unterstützung auch vorbei.

Das GDRT absolvierte das Rennen in der gewohnten Formation. Steffi nahm Petja die hintere Team-Sicherungsposition ab (Danke dafür :-)), die übrigen Damen und Herrn zeigten sich möglichst weit vorn, was für Sandy einen super dritten Platz bedeutete. Glückwunsch!

 

Abschließend bleibt nur noch zu sagen: Danke an die Veranstalter für dieses super organisierte Wochenende! Danke an die vielen Spreewäldler, die an den einzelnen Strecken so eine super herzliche Stimmung verbreiteten.

 

                                                      Bericht: Petja

... die Abräumer, Sandy und Benny
...kurz vorm Start
die vier Zeitfahrer...
... machts mit, machts nach, machts besser ;-)
... Sabine Pechstein - holt sich silber in der Wertung - Skaterkönig/in Congratulations vom GDRT!

15.04.2013

                 1. offenen Vereinsmeisterschaft

Durch den winterlich bedingten Ausfall der ersten geplanten Radsportrennen für 2013, da ich ja nicht unbedingt mit „Winterreifen“ fahren wollte, kribbelte es schon lang in den Beinen. Nun bot sich mir die Gelegenheit, per kurzfristiger Einladung vom SV Elbland, bei der 1. offenen Vereinsmeisterschaft endlich ins Wettkampfgeschehen einzugreifen und zu testen was das Wintertraining nun wirklich gebracht hat. Und da es ganz in der Nähe meiner Heimatstadt Meissen war, ist umso besser. Die Sportfreunde hatten sich einen schmalen 4,7km hügeligen Rundkurs ausgesucht, 5 Runden waren zu absolvieren. Vorm Start bei der Fahrerbesprechung wurde uns bekanntgegeben, dass es komplett ohne behördliche Genehmigung organisiert worden ist, wir fuhren also von der Sache ein illegales Radrennen auf der öffentlichen, wenn auch verkehrstechnisch sehr ruhigen Straße. Egal, ansonsten hatte sich der Verein gut vorbereitet, sogar die Strecke zum Teil gekehrt und an den wenigen unübersichtlichen Stellen standen Posten. Also alles prima….leider kamen nicht die angesagten Temperaturen, es war mit 7 Grad recht frisch und das merkten meine Muskeln trotz zwei „Aufwärmrunden“ recht schnell. Es befanden sich in jeder Altersklasse 10 bis 15 Sportfreunde die im Block je AK starteten, je zur Hälfte waren es Vereinsmitglieder und Gastfahrer aus ganz Sachsen, was natürlich ein taktisches Rennen erwarten ließ. Nach dem Start konnte ich die erste Runde recht gut mit der Spitze mithalten, doch an einem kurzen aber steilen Anstieg machte sich meine fehlende Erfahrung für solche Rennen bemerkbar. Ich wählte den falschen Gang, verschaltete mich auch noch und ganz schnell hatte ich ein Loch von „nur“ 5 Metern vor mir und das bekam ich nicht mehr zugefahren. Damit musste ich die 5 Leute vor mir ziehen lassen und fuhr nun mein Rennen allein weiter. Die 6. Position in meiner AK konnte ich aber bis ins Ziel verteidigen.  Dort gab es dann eine tolle Versorgungsstrecke und angenehme Gespräche mit Sportsfreunden. Gemeinsam freuen wir uns auf eine tolle Saison und viele gemeinsame Rennen.

 

                                                     Bericht: Jens F.



fotodienst-sachsen.de

 

 

 

 

      Neue Saison - neue Ziele – neue Aufgaben...

 

Der 7. April 2013 stand dieses Jahr für den Berliner Halbmarathon. Das GDRT war personell reichlich vertreten. Und so wieselten im vorderen Bereich des Startfeldes diverse grau-weiße Anzüge mit dem inzwischen bekannten blauen Logo herum. Die Ergebnisse können sich durchaus sehen lassen, auch wenn einzelne Team-Mitglieder mit ihrer Leistung vielleicht nicht so ganz zufrieden waren. Aber es ist eben eine neue Saison. Und da zeigt sich bei den ersten Rennen eben schonungslos, was man den Winter über so gemacht hat...oder eben nicht.

 

Das GDRT steht seit Anfang an für den leistungsorientierten Freizeitsport. Was bedeutet, dass bei allen gestiegenen Leistungen des Teams bzw. seiner Mitglieder trotzdem immer noch Freizeitsport betrieben wird. Es geht also vornehmlich um den Spaß am schnellen Skaten, um die schönen Erlebnisse mit den anderen Skatern auf den Rennstrecken dieser Welt. Neue Bestzeiten und bessere Platzierung machen auch Spaß, gehören also auch dazu. Sie sind aber eben nicht alles.

 

Da ich aus verschiedensten persönlichen Gründen meinen Trainingsumfang seit dem letzten Jahr erheblich gesenkt habe, zeichnete sich schon im Verlauf der letzten Saison ein leichter Einbruch der gefahrenen Zeiten ab. Was die letzte Saison zum Schluss nicht ganz so schön gestaltete. Bei den teilweise recht hochkarätigen Leistungen der übrigen Team-Mitglieder setzt man sich da leicht etwas unter Druck. Mit der entsprechenden Enttäuschung danach.

 

Doch das schöne im GDRT ist, dass sich alle Mitglieder zu dem selbstgewählten Motto bekennen. Jedes Mitglied achtet das andere und dessen Leistungen. Denn jeder geht, im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten, an seine Leistungsgrenze. Und jeder möchte, dass die anderen Mitglieder Spaß am gemeinsam betriebenen Sport haben.

 

Und so kam es zumindest für mich zu einer Neuorientierung für die aktuelle Saison. Neue Bestzeiten und bessere Platzierungen sind, wegen des fehlenden Trainings, wohl eher nicht drin. Deshalb sind sie (vorerst) nicht so wichtig. Wichtig ist es, den eigenen Schweinehund zu überwinden und einfach vorbehaltlos immer wieder an die eigenen Grenzen zu gehen. Das persönliche Erlebnis zu suchen. Und vor allem, Spaß beim Skaten zu haben.

 

Ein Ziel, das sich heute sehr gut für mich umsetzten ließ. Nach dem Start ging es schön zur Sache. Die 110er Rollen wurden ordentlich über den Asphalt gequält. Die Beine und die Lungen brannten irgendwann. Und das Ziel brachte nach einem kleinen letzten Spurt die immer wieder schönen Glücksgefühle. Und spätestens, als man am Erdinger-Stand mit zittrigen Beinen seinen Becher entgegen nahm, war klar, dass das grade einen super schönes Rennen war. Was interessiert da schon der Platz oder die Zeit.

 

Die Team-Kameraden warteten schon im Zielbereich. Die erste Frage galt dann auch nicht der Zeit oder dem Platz. Von größerem Interesse war es, ob der andere gut durchgekommen und mit sich zufrieden war. Fragen, die ich vollen Herzens mit Ja beantworten konnte.

 

Übrigens ist das GDRT nunmehr auch im Dienstleistungssektor tätig. Der Rennverlauf ergab es, dass ich für ein paar Vereinskameraden vom SCC für längere Zeit den Tempomacher und Windschattenbieter machte. Eine Buchungsanfrage der Betreffenden für den Berlin-Marathon liegt bereits vor...

 

                             

                                                    Bericht: Petja



27.03.2013

 

                   Und jährlich klingt die Schneeglocke

Das Georg Degen Race-Team startet in Ortrand in seine erste MSC-Saison

Der 24.03.2013. 15°C, Sonne, die Birke grünt und Schneeglöckchen und Schlüsselblume bimmeln um die Wette, dass es nur so eine Freude ist. Dem geneigten Leser fällt jetzt sicher auf, das die Zeilen aus der Feder eines gelernten Gärtners stammen – und nicht nur das: spätestens beim Blick nach draußen, sollte dem Letzten aufgefallen sein, das hier auch noch andere Pflanzen im Spiel gewesen sein müssen.
Die Realität bestand an diesem Tag nämlich aus -4°C, Wind und einem Minimum an Startern für das neu formierte Georg Degen Race-Team. Gerade einmal Benjamin Bräuer streifte als einzigster Neuzugang den grau-weißen Anzug über. Unterstützt wurde der MSC-Sieger von 2012 auf den unbeliebten 21 km im Süden Brandenburgs von Daniel Lindwedel und „Häuptling“ Janot Wierzoch. Etwas ruhiger ließ es Steffi Jendro auf den 10 km an gehen, bewältigte Sie doch am Tag zuvor den 15 km Lauf als Gesamt-Siebte und Erste ihrer Altersklasse (1:16:21 h). Super!!!
Nach den letzten motivierenden Worten für unser Team von Moderator Stefan Bräuer, erfolgte um Punkt 13 Uhr der Startschuss durch Cheforganisator Joachim Weidner.
Zog besonders Janot und Daniel bereits der erste von zehn Anstiegen sowie vielen anderen den Zahn, kam es kurz vor Ende der ersten Runde zu einem schweren Sturz, der das Feld vollends entzweite. (Gute Besserung an dieser Stelle an Frank Druki und Christiane Kloß!) Benjamin Bräuer hatte sich zu dieser Zeit aber bereits in der Spitzengruppe des Feldes festgesetzt. Ein ums andere Mal musste er sich Angriffe von Pawel Ciezki (Compresssport X-TECH), Wojciech Baran und Bartosz Chojnacki (Mapei-BDC-Zicoracing.com) erwehren, die bereits früh versuchten das Feld zu „sprengen“.
Und doch fiel die Entscheidung erst in der letzten Runde, als Ciezki an der langen Abfahrt anzog und die Führung auch bis zum Ende nicht mehr abgab (41:11 Min). Ihm folgten Chojnacki (41:23 Min) und Baran (41:34 Min) auf den Plätzen. Benjamin folgte auf einem respektablen 8. Platz (42:02 Min). Janot und Daniel fanden sich in Runde 3 in einer Gruppe und beendeten das Rennen auf Platz 50 und 51. (53:57 Min). Bei den Frauen siegte Top-Favoritin Tina Strüver (Turbine Halle) vor Ute Enger (Großenhainer RV) und Laura Hündorf (Redvil Leipzig).
Steffi beendete ihren 2. Wettkampf an diesem Wochenende als 11. (34:24 Min).
Fazit: Nach dem ersten Wertungsrennen des Mitteldeutschen Skating Cups belegt das GDRT in der Mannschaftswertung Platz 4. Nicht nur hier ist sich das Team einig, das noch der ein oder andere Platz nach oben möglich ist. Auch das neue Mannschafts-Maskottchen fand sowohl bei den Mitgliedern als auch allen anderen Teilnehmern der Veranstaltung großen Anklang. Denn um lebensgroße, rosane Hasen zu erleben muss ich nichts rauchen – Ich bin Teil des Georg Degen Race Team.

                    

                                                         Bericht: Jan



Skatesaisoneröffnung beim GDRT... Steffi, Benny, Jan, Janot und Häschen Daniel
wieder als Doppelstarterin unterwegs ...
... Steffi
unser Benny fährt zum Auftakt wieder vorn mit ...

17.03.2013

Lauf der Sympathie- Läufer können auch Windschatten laufen

Der Traditionslauf von Falkensee nach Spandau fand im Rahmen der Berliner Meisterschaft statt und sorgte so für eine rege Teilnahme an Läufern. Sonnenstrahlen fielen auf die Erde nieder und leider auch kurz nach Startschuss auch ein paar Eliteläufer. Dadurch wurde gleich das hohe Niveau bei diesem Lauf klargestellt. Da dies mein zweiter Sympathielauf war, hieß es nur eine neue Zeit aufzustellen. Aufgrund von Glatteis wurde allerdings der Lauf um ein paar hundert Meter gekürzt, laut GPS- Uhr 200 Meter, laut Veranstalter 400 Meter. Für die Bestreiter der Berliner Meisterschaft bestimmt ärgerlich, doch der Veranstalter setze lieber auf Sicherheit. Unterwegs freute ich mich einige Skater zu sehen, also scheint ja das Laufen doch nicht so furchtbar zu sein. In Anlehnung an diese Skatervorbilder Tim, Uwe & Uwe lief ich einen großen Teil der Strecke Windschatten…. ja, liebe Skater, das bringt wirklich eine Menge! Auf diesem Weg ein großes Dankeschön an den unbekannten Windbreaker!

Heere mit 0:37:56 und Steffen mit 0:42:33 sind wieder unglaubliche Zeiten gelaufen! Mit einer 0: 47:09, AK 10 und gesamt 64 weiblich war ich für meine Verhältnisse ebenso zufrieden. Vielen Dank an den Veranstalter für dieses Event! http://lds-db.de/lds/lds2013-ausschreibung.htm

 

                                                       Bericht: Steffi

 

...Zieleinlauf nach 47 min.
geschafft...
Zieleinlauf Steffen...

03.03.2013

Britzer Gartenlauf BLC 1- Winterpause ist ein Mythos

Bei angenehmen kühlen Temperaturen startete durch den Veranstalter NSF der erste Wertungslauf des BLCs. Ein bisschen Hoffnung, dass einige Läuferinnen in meiner Ak noch Winterschlaf tätigen und mit der Absicht mal mit Uhr zu laufen.

Guter Hoffnung und technisch gut ausgestattet, war ich bereit. Im Vorgespräch stapelten natürlich alle ganz tief: „Saisonbeginn, keine Zeit für Training, krank, bin nicht fit …“ was man immer so hört. Mit dem Startschuss schienen alle Bemerkungen sich in Luft aufgelöst zu haben. Meine Güte, machen denn die Läufer nie Winterpause? Scheinbar nicht! Mitgefangen, mit…..gelaufen! Schnell noch auf die Uhr gedrückt und dann auch etwas Tempo machen, bei dem Wind war es nicht ganz einfach, aber damit hatten ja alle zu tun. Meine Konkurrenz war natürlich nicht im Winterschlaf, aber was wäre der Wettkampf, wenn man keinen Anreiz hätte! Steffen, war trotz längerer Pause, sehr gut unterwegs, Alex und Claudi waren ebenso über alle Berge. Zu Saisonbeginn weiß man ja noch nicht wer von den Teilnehmern BLC-Konkurrenz ist. So wurden alle Läuferinnen in meinen Umkreis erst einmal verdächtigt AK 30 zu sein, das ist ja heutzutage sowieso schwer zu schätzen. Mit diesem Ehrgeiz wurde ich den letzten Meter ins Ziel getrieben. Weil meine Uhr so schön leicht ist, habe ich vergessen rechtzeitig zu drücken, aber es fühlte sich ganz gut an. Tanja und Ciro wünsche ich viel Power für Rom, aber die habt Ihr beide sowieso!!!

 

Ergebnisse: (hier)

 

                                                  Bericht: Steffi

 



gut gelaufen bei Steffi, die Saison kann kommen...
für Claudi lief es gut... obwohl sie gestern einen Tower-Run hatte...
1. Runde von Steffen, noch passt es nicht ganz...

20.02.2013

 

Beim 5. Teamzeitfahren des BSV 92, starteten neben unserer Sandy am vergangenen Sonntag 62 Starter in insgesamt 17 Teams. Olaf K. drehte dabei seine Runden ganz allein. Es war mal wieder eine wirklich gute Veranstaltung. Ein großes Dankeschön an die Organisatoren vom BSV, danke Mike und Sven.

 



11.02.2013

 

                 Der 11. Frostwiesenlauf.

Zur Abwechselung und weil ja der Zeit keine anderen Wettkämpfe stattfinden, entschlossen sich Steffi und Janot beim Frostwiesenlauf in Burg (im schönen Spreewald) teilzunehmen. Dieser Lauf war ohne Zeitmessung, daher ohne Stress und ein einfach nur ein schönes Training. Die 10 Km wurden ganz locker in Angriff genommen, und unterwegs gab es zur Belohnung noch ein paar Becher Glühwein. Der positive Nebeneffekt: für diesen Lauf gab es für alle Teilnehmer volle Punktzahl in der Lausitzer Laufserie. Das bedeutet für Steffi und Janot, jeder hat zwei Rennen mit voller Punktzahl auf dem Konto. Manu vertrat das Team im Plänterwald, auch sie nahm das Rennen als Trainingslauf mit. 2013, begonnen es hat.

 

 



spektakulärer Start - von ganz hinten...
...nach dem Lauf - zufrieden

11.02.2013

 

Die Siegerehrung des Berliner Läufer Cup 2012. Steffi holt sich den 2. Platz der AK W30 und Claudi von der Berliner Turnerschaft, holt Gold in der AK W35.

 

Congratulations!



AK W30 - Steffi holt sich Silber...!

21.01.2013

 

 

                                    7. Hallenmarathon in Senftenberg

Nach dem Towerrun vor einer Woche, zog es das GDRT nun in die Niederlausitzhalle in Senftenberg, zum 5 Km Lauf. Im vergangenen Jahr lief Janot noch die 10 Km, was sich jedoch als ziemlich anspruchsvoll herausstellte, deshalb wurde in diesem Jahr die kleinere Distanz gewählt. Meinen aller größten Respekt muß ich an dieser Stelle den 50 Km Läufern und Läuferinnen aussprechen, sie starteten am Sonntag als erstes und drehten ihre 200 Runden in der Halle. Wahnsinn, Steffi und Janot reichten die 20 Runden völlig aus. Vermutlich haben sich die meisten Teilnehmer bei den längeren Distanzen gemeldet, was dazu führte, dass das GDRT zwei Mal auf dem Treppchen landete. Steffi kam in der AK W30 auf Platz 1 in 0:23:52 – und Janot belegte ebenfalls in der AK M30 Platz 1 in 0:30:40. Das war doch ein schöner Saisonauftakt, welcher auch gleich in der Lausitz-Laufserie volle Punktzahl brachte. Ganz großen dank nochmal an die Organisation vor Ort, die wie immer – Spitze – war. Der nächste Lauftermin ist der

10. Februar 2013, zum 11. Frostwiesenlauf in Burg.

 



13.01.2013

 

                                           13. Towerrun in Berlin

Das war er also der Towerrun 2013. Für das GDRT war es der 2. Run, aber mit einer Zeitverschlechterung. Unsere Steffi konnte leider nicht dran teilnehmen, dafür liefen aber Frank Greiser und Dagmar Stieglitz vom SRC mit, auch Claudia von der Berliner Turnerschaft war wieder dabei. Claudia wurde 2. Frau und erste in ihrer AK. Dagmar holte sich den Sieg in ihrer AK. Congratulations!

 



... nicht ganz zufrieden, aber geschafft
vor dem Start, Silke und Frank
mit Recht stolz, Dagmar holte sich einen der Pokale...
vorm Start: Heere, Claudi und janot, es war verdammt kalt...
...geschafft, jetzt fleißig weitertrainieren und die Saison kann kommen

03.01.2012                                  

 

                                  39. Erfurter Silvesterlauf 
 
Auch unsere Sandy bestritt noch im alten jahr den Silvesterlauf, sie lief erst einmal zur Erwärmung die 2 Km Strecke und im Anschluss die 4 Km in 0:17:45 und wurde 5. in ihrer AK.



02.01.2013

 

Die traditionelle Einleitung der neuen Saison. Die erste sportliche Betätigung des Jahres erfolgt am 01.01. um 12:00 Uhr zum Berliner Neujahrslauf.



Steffi, Roman & Janot

30.12.2012

 

‎34. Görlitzer Silvesterlauf

Görlitzer feiern Premiere im „Georg Degen“ Trikot

Görlitz bestimmt mit seinem 15. Meridian die Mitteleuropäische Zeit. So ist es auch nicht verwunderlich, das sich die Görlitzer Laufgemeinschaft bereits am 30.12.2012 zum bereits 34. Silvesterlauf im Sportstätten - Schmuckkästchen von Görlitz, der Eiswiese trafen.
... Mit unter die Läufer hatte sich nicht nur die Görlitzer Radsportprominenz gemengt, sondern auch zwei neue Mitglieder des „Georg Degen Race Team“ – Jens Müller und Jan Rohleder. Neuzugang Nummer drei und eigentlicher Initiator dieser Aktion, Benjamin Bräuer, drückte sich im letzten Moment. ;-)
So ging es für rund 350 Läufer auf die Strecken von einem, zwei, drei und vier Kilometer  um den sportlichen Ehrgeiz, denn dieser Volkslauf ging ohne Wertung und Zeitnahme über die Bühne.

Und doch war es eine gelungene Aktion, dem geschulten Görlitzer Sportpublikum zu zeigen, auf welches Trikot in Zukunft zu achten sein wird. (jr)




Sivesterlauf in Görlitz mit Jens, Claudia und Jan