Impressionen 2014
22.12.2014
one year on the roads …
… der Abschlußbericht
Es war ein Jahr mit sehr vielen Ereignissen, Emotionen aber neuen Herausforderungen und Bestleistungen. Es wird vermutlich schwierig, nach so langer Zeit und so viel absolvierten Wettkämpfen, einen Bericht zu schreiben, ohne etwas zu vergessen …
nach der Berliner City Nacht am Ku- Damm folgten noch min. 11 Laufwettkämpfe, min. 3 Rad- Rennen und 8 Skate- Rennen.
Unser Jens Fleischhauer, der ausschließlich unserer Radrennabteilung angehört ging im August und im September nochmal an den Start der Rad- EZF- Cup Serie. Er war in dieser Saison sehr gut dabei und konnte sich mit sehr schnellen Beinchen, gegen eine starke Konkurrenz, den 9. Platz in der AK 40 holen – super Leistung.
Janot fuhr die EZF Serie nicht mehr zu Ende – dafür startete er bei der Bremen Challenge über die 60 Km Distanz. Ein chaotisches Rennen, auf das man etwas näher eingehen muss …
zuerst schien alles supi, Einfahrstrecke wie immer top, eingefahren, rechtzeitig in den Startblock gegangen und einen direkten Platz in erster Reihe Block A bekommen … vorne an der Linie, als Moderationshilfe … Marcel Wüst, ein wirklich echter und cooler Typ. Was dann folgte war jedoch echt krass, und erstaunlich zu gleich. Anscheinend (so immer wieder durchgesagt) bekamen die Veranstalter die Strecke nicht frei, weil ein paar Autos, an gefährlichen Streckenteilen parkten und das abschleppen/ umsetzen wohl nicht so schnell realisierbar war. Die Fahrer wurden immer und immer wieder vom Moderator hingehalten und vertröstet – bis Marcel schon langsam sauer wurde und meinte, sie sollen uns die Wahrheit sagen… Er übernahm kurzer Hand die Moderation und schaffte es tatsächlich mit uns (im Block A) zu quatschen, interviewen und damit tatsächlich uns über 1 Std. bei Laune zu halten – wir waren (dem Wetter entsprechend) schon total ausgekühlt. Leider bekamen ab der 2. Hälfte von Block A nicht mehr alle Teilnehmer die Stimmung an der Startlinie mit – wovor ich noch mehr den Hut ziehe, dass alle Fahrer/ innen so lange durchgehalten haben, um starten zu können. Nach wie gesagt über 1 Std. dann endlich, hörten die Veranstalter auf uns, und ließen das Rennen als ,,neutrales Rennen,, (sozusagen safetycarphase) starten, dass wir alle wenigstens in Bewegung kamen und warm wurden …leider kam es hier irgendwie zur nächsten Panne. Geplant: ein moderates Tempo von max. 25 Km/h, ohne überholen, dass das Feld zusammenbleibt. Irgendwie wunderte ich mich, dass wir die Kurven relativ schnell angingen – in der ,,Schnupperrunde,,. Dann schaute ich mal auf meine Uhr und mußte feststellen, wir fuhren zwar mit angezogener Handbremse, jedoch wurde sie bei 40 Km/h gezogen. Damit zerriss natürlich das gesamte Starterfeld – selbst den Block A zerriss es in 3 Teile, als ohne jede Vorankündigung (in Form einer Fahne wie angesagt) plötzlich der fliegende Start, lange vor dem überqueren der Startlinie vollzogen wurde… Ich selbst befand mich zu diesem Zeitpunkt im 2. Teil des A- Blocks. Das Rennen selber, war wunderbar – total anstrengend, weil es so stürmisch war, aber total super fair, weil das Fahrerfeld einfach geil drauf war – und auch fahren konnte. Nach einem spektakulären Manöver auf den letzten 3000 Metern, gelang es mir schließlich 3. meiner Gruppe und 83. von 390 Fahrern zu werden. Bremen bleibt meine Lieblings Challenge. Danke nochmal an Marcel Wüst, für die super Moderation als Fahrer. Marcel startete dann übrigens selbst im Anschluß über die 120 Km Distanz im Regen.
Eine Woche vor dieser gerade beschriebenen Challenge, startete ich bei der Panoramatour in der sächsischen Schweiz, allerdings als Läufer, um wertvolle Punkte in einem wirklich stark profilierten Rennen zu sichern. Das gelang mir dann auch mit voller Punktzahl. Zeitgleich, mit der Teilnahme an der Panoramatour – habe ich meine ideale Trainingsstrecke fürs Rad, für 2015 gefunden.
Im Anschluß folgten mehrere Rennen, wie z.B. der Vetschauer Seenlauf, als Skate- und Lauf Wettkampf. Dort war das GDRT dann mal wieder etwas üppiger vertreten. Die Berliner teilweise und die Görlitzer fast vollständig, konnten sich dort gute Zeiten und gute Platzierungen beim EZF herausfahren. Aber auch dort war das Wetter dafür ziemlich grenzwertig. Unser Jens Müller kam dabei leider zu Fall, positionierte sich aber trotzdem sehr weit vorne.
Der darauf folgende Skate- und Laufbiathlon im Eisstadion Wilmersdorf – wurde leider eine riesige Wasserschlacht. Aus verschiedenen Gründen mußte das GDRT mit sehr vielen Gastfahrer/ Läufern an den Start gehen, konnte aber dennoch beim Skate Rennen Silber und beim Lauf Bronze holen. Immer wieder eine sehr gelungene Veranstaltung – wo ich mich an dieser Stelle wieder recht herzlich bei den Organisatoren/ Veranstaltern und allen Helfern bedanken muß. Trotz des wirklich miserablen Wetters eine Top Orga.
Das darauf folgende Rennen in Kostebrau wurde auf Grund nicht fertiger Bauarbeiten nach Klettwitz umverlagert. Dort schnitten Christian und Janot beim EZF hervorragend ab. Beim anschließenden Laufwettkampf holte Janot als erster in seiner AK volle Punkte über 5 Km. Steffi, die die 10 Km auf sich nahm – wurde [erste Frau] und nahm einen schönen, wohl verdienten Pokal mit nachhause. Congratulations!
Das nächste Rennen war dann der Berlin Marathon, von dem lange Zeit vorher gesagt wurde – es würde der letzte Berlin-Skate Marathon sein. Zum Glück haben sich die Karten nochmal neu gemischt. Bei dieser Competition war das Team mal wieder etwas üppiger vertreten. Jan und Jens starteten im Block A speed. Der Rest der Bande in den Blöcken B, C und D. Block B – vorne zusammen als Einheit starteten Sandy, Andy, Mario und Janot. Chris konnte leider aus familiären Gründen nicht teilnehmen. Nach einem perfekt gelungenen Start und einer sehr schönen Positionierung an der Spitze, wurde Janot auf Grund des guten fahrerischen Könnens einiger Leute kurzzeitig von den Rollen, und damit aus der Spitzengruppe gepustet. Glücklicher Weise dauerte es nur 15 Minuten zügige Fahrt im Anschluß, so dass sich Janot danach wieder in der Führungsgruppe befand. Ein gutes Rennen – das vor genannte Quartett kam mit der Führungsgruppe nach 1:14:17 ins Ziel. Dabei schluckten sie auch die Fahrer Jan und Jens des A-Blocks. Daniel Franki und Petja kamen auch Sturzfrei, ein paar Meter weiter hinten ins Ziel.
Im Anschluß folgte noch das Skate – Abschlußrennen in Gera, welches leider aus verschiedenen Gründen nur von Janot gefahren wurde. Damit büßte das GDRT wertvolle Punkte in der Teamwertung des MSC ein und mußte leider mit Platz 4 heimkehren. Zu seiner großen Überraschung lief es trotz Verletzungen (vom Sturz einer Woche zuvor) bei Janot sehr gut. Janot sicherte sich noch mal wertvolle Punkte in der MSC AK Wertung und konnte ganz überraschend AK Bronze in der Cup Wertung mit nachhause nehmen. Weitere Pokale in Ihren AKs holten sich vom GDRT- Claudia, Sandy, Benny, Jens und Jan. Das GDRT konnte 2014 mal wieder unter Beweis stellen, dass es ein ambitioniertes Team, mit immer drei Füßen auf dem Podium ist.
Darauffolgend, nahtlos fanden immer mal wieder Laufwettkämpfe statt, teilweise Einzelrennen, zum größten Teil jedoch Rennen aus der Lausitz Laufserie. Bei der Steffi und Janot aktiv mitmischten. Steffi konnte die Serie leider nicht bis zum Schluß mitlaufen und vergab dadurch leider einen vermutlichen Podiumsplatz. Janot läuft die Serie aktiv bis zum letzten Rennen (Silvesterlauf) mit. Er konnte sich schon vorzeitig in Dresden (Ende Oktober) Bronze sichern. Nun heißt es beim letzten Rennen am 31.12. nochmal alles geben… Silber ist noch nicht verloren. Das war eine ziemlich kurz gehaltene Saisonauswertung. Unsere Sandy hatte noch diverse Läufe in Erfurt, und unser Andy hatte im Sommer noch einige Starts bei Bahnwettkämpfen. Das Team ist beinahe unkaputt und sehr präsent durch die Saison gekommen. Von drei Ladys verabschieden wir uns leider, 3 Ladys und 2 Fahrer werden 2015 ruhende Members sein. Dafür kommen jedoch 3 Fahrerinnen und 2 Fahrer neu ins Team dazu.
Die Planungen für 2015 laufen, wir versuchen jetzt alle halbwegs gut, auf verschiedene Art und Weise über den Winter zu kommen und werden hoffentlich im kommenden Jahr überraschen können.
Bis dahin wünschen wir euch allen frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Bericht: Janot
15.12.2014
we got five on it ..!
Wie zu jedem Saisonwechsel verlassen uns Leute und es kommen auch wieder neue dazu.
Ina, Manu und Tanja sind leider nicht mehr im Team.
Unsere Ladys Steffi, Dani und Luise bleiben als passive Members dem Team erhalten. Benny wird ebenfalls passiv im Team bleiben und für den Post SV Görlitz eine Radsaison einlegen.
Dafür begrüßen wir aber [Andrea Guttwein aus Görlitz], [Dayana Macha aus Berlin/ Oranienburg], [Sebastian Andrä aus Dresden], [Eric Trambley aus Berlin] und noch eine weitere Lady aus Sachsen - welche vorher noch etwas klären muß.
Damit geht das GDRT 2015 mit 17 aktiven Fahrern und Fahrerinnen an den Start.
Auch 2015 wird das GDRT wieder multisportlich durch Deutschland touren - der Focus wird auf Speedskating, Rennrad fahren und laufen liegen.
24.11.2014
...lange ist es her,
viele Rennen wurden gefahren und gelaufen,
verloren und gewonnen, das Team hatte seine aktivste Saison,
es wird in kürze einen groben Rückblicksbericht geben. So lange wünschen wir Euch aber schon mal eine fröhliche Adventszeit.
28.07.2014
Stadt-Nacht am Ku-Damm
Zum 23. Mal fand am Ku-Damm in Berlin die CityNight – ein 10 Km Rennen für Läufer und Skater statt. Es ist eines der Highlights im Jahr, in der Skaterszene – zumal seit zwei Jahren in Folge, irgendwie (gefühlt Alle) auf die Idee gekommen sind – Doppelstarter zu machen. Heißt: erst schnell skaten und danach noch schneller laufen ;-) Die Zeiten werden addiert und: der schnellste gewinnt. Es gibt nämlich eine eigene Wertung. Und natürlich wäre unser Team nicht das GDRT, wenn nicht mindestens einer oder eine in dieser Wertung dabei wäre. Als es nur eine Hand voll Dopelstarter waren, war es only Steffi, die erfolgreich teilnahm. 2010 wurde sie 4 Frau, 2012 12. Frau.
In diesem Jahr starteten gleich 4 Members. Unser Jens belegte Platz 5, gefolgt von Mario auf Platz 6 und Frank auf Platz 20. Unsere kleene Speedmaus Sandy räumte mal wieder ab und wurde 2. Frau.
Ansonsten startete GDRT mit 10 Leuten, davon Sandy, Claudia, Jens und Jan in der Speed- sowie Manuela, Christian, Mario, Daniel, Frank und Janot in der Fitnesswertung, wobei unser Christian es schaffte Platz 2. gesamt in der Fitness Wertung zu holen.
Unser Team hat mal wieder mit riesiger Präsents geglänzt und mit den super Leistungen jedes Einzelnen überzeugt.
Parallel nahm unsere Steffi in Klettwitz beim Tough Mudder (zusammen mit ihrem Laufteam) erfolgreich teil. Eine Herausforderung der ganz besonderen Art.
Bericht: Janot
18.07.2014
keine Sommerpause bei GDRT …
… lange haben wir nix von uns hören lassen. Doch seit unserem letzten Bericht, war das gesamte GDRT sehr aktiv. Es fanden wieder einmal die verschiedensten Competitions, der verschiedensten Sportarten statt.
So starteten u. A. Ina, ihr Max und Micha, sowie Katerina und Janot bei der Berliner SCC- Teamstaffel (laufen) und platzierten sich dabei richtig gut. Steffi trat für ihre Laufgruppe bei der Teamstaffel an. Auch diese Laufgruppe schnitt außerordentlich gut ab.
Am darauf folgenden Pfingstwochenende, fanden dann wieder jede Menge Rennen am Sonntag statt. Den Auftakt machte der schöne Pfingstlauf um den Bärwalder See. Daniel, Christian, Jan, Janot und Gastfahrerin Andrea traten beim Skate-HM um den See an, während Steffi sich zu Fuß auf die 10 Km Laufstrecke begab. Das Team konnte sich zum wiederholten Mal mit Steffi, Andrea, Jan und Janot ein Paar, der niedlichen Steinpokale auf dem Podium sichern. [Ergebnisse]
Im Anschluss fuhren einige der Teilnehmer ins benachbarte Klettwitz, zum Dekra Testoval (Lausitzring), wo der beliebte Lausitz-Marathon startete. Hier wurden wieder Rennen für Skater und Radfahrer über verschiedenen Distanzen (bei einer Gluthitze) ausgetragen. Christian und Janot gingen also so zusagen als ,,Doppelstarter“– wiederholt an den Start. Weiterhin starteten Petja den Skate-HM, Jens Müller den Skate-Marathon, Benny den Skate HM und das 60 Km Radrennen am Abend, Jens F. startete über die Distanzen Rad- EZF, Paar ZF und Team ZF, wobei er das Paar-ZF und Team-ZF zusammen mit Janot betritt. Christian fuhr den Skate-HM mit. Auch hier konnte sich das GDRT wieder bei den vorderen Platzierungen mit einreihen.
In den darauf folgenden Wochen fanden einige kleine Laufveranstaltungen statt. In Berlin der Lichtenauer Wasserlauf, wo Janot über die 5 Km bei strömenden Regen seine persönliche Bestzeit erreichen, und sich unter die vorderen Platzierungen einreihen konnte.
Und dann in Großthiemig (Ortrand). Ein sehr schönes Rennen (Cross). Steffi ging auf die 10 Km Distanz und gewann das Rennen als erste Frau gesamt! Janot lief die 5 Km und siegte in seiner AK M35. Beide holten volle Punktzahl für die Lausitz-Laufserie – wo Steffi der Zeit ges. Platz 1 behauptet und Janot auf Platz 2 steht.
Anschließend fand zum ersten Mal auf dem Tempelhofer Rollfeld der 1. Inklusionslauf statt. Im Vordergrund stand: die gemeinsame sportliche Betätigung. Es wurden dazu, via Los – Mixed-Staffeln gegründet. Steffi unterstützte die Veranstaltung mit ihrer Teilnahme einer solchen Staffel. Es war ein sehr schönes Klima und es wurde auf der Showbühne mal kein Blatt vor dem Mund genommen. Zu Gast sogar Politiker – welche sich kurzfristig im Anzug einer Staffel anschlossen.
Weiter ging es dann für die ,,Abteilung Speedskating“– welche sich beim Mitteldeutschen Skating Cup in Osicznica (Polen) auf die Jagd nach weiteren Punkten begaben. In Weiß/Grau starteten ,,die Unermüdlichen“ Jens Müller, Christian, Janot und Jan – die auch in dieser Reihenfolge (vorne) einliefen.
In Erfurt wurde zum 12. Mal die 12 Std. Staffel ausgetragen. Hierfür kauften verschiedene Vereine und Teams sich ein Paar GDRT- Fahrer/in ein. Sandy startete wie in der Vergangenheit für den TSSC-Erfurt, unser Andreas fuhr für seine STF (Speed-Team Franken) und Janot bestritt dies Competition zum aller ersten Mal und tat sich mit dem befreundeten WVC- Kassel in einem Team (Herculesskater) zusammen. Eine richtig gelungene Veranstaltung, die die Teilnehmermarke mit 19 Teams knackte. Die Teams unserer 3 GDRT-ler erreichten die Plätze 7 (mit Sandy), 8 (mit Janot) und 9 (mit Andreas). Vor ihnen hauptsächlich nur schnelle Eisschnelllauf-Teams.
Und am vergangenen Wochenende trafen sich wieder alle in der Lausitz - im Seenland 100. Das GDRT war sehr stark vertreten. Beim Skate-EZF (10 Km), Skate-MZF (20 Km), Rad- EZF (20 Km), 5 Km Lauf in Senftenberg, beim Skate-100 ter (105 Km), Skate-Marathon und Skate-Halbmarathon trat das Team mit insgesamt 13 Leuten an. Davon waren gerade mal 2 Gastfahrer/in und den Rest stemmte das Team selbst. Alle Fahrerinnen und Fahrer erreichten wieder sensationelle Ergebnisse und Platzierungen. Das Highlight: der verteidigte 3. Platz beim MZF – wo wir einen megadicken Pokal abräumen konnten. Danke Team 1 (Benny, Jens, Sven, Sandy und Manu).
Jetzt ist Urlaubszeit, aber auch Vorbereitungszeit. Die nächsten Rennen stehen an. folgen tun die Berliner CityNacht und parallel der Tough Mudder. Es folgen der Vetschauer Seenlauf, die Bremen Challenge und der Skate & Run Biathlon.
to be continued …
Bericht: Janot
03.06.2014
Radeinzelzeitfahren Autodromo Most (CZ)
Der Radsportverein Aue veranstaltete einen Tag nach Männertag am 30.05. im Rahmen des RadEinzelzeitCup im Nachbarland, in Most auf der GrandPrixStrecke, wo sonst Motorräder, Rennwagen und Trucks um die Wette fahren, ein Radrennen der besonderen Art. Vorweg, es schreit unbedingt nach Wiederholung.
Da ich neugierig war fuhr ich sehr zeitig hin, außerdem wollte ich den Schlamm der letzten Unwettertage zu Hause etwas in den Hintergrund schieben. Was mir auch dadurch gelang, das vor unserem Start ein Motorradrennen auf der Strecke lief und alles, aber wirklich alles für uns frei zugänglich war. Wann hat man schon mal die Möglichkeit den Duft der Boxengasse und des Fahrerlagers life während einer Motorsportveranstaltung zu erleben.
Als die Strecke endlich für uns Radfahrer freigegeben wurde ging es ans erkunden, die Leute des Motorrad-Zirkuses staunten
nicht schlecht als wir mit unseren muskelgetriebenen Zweirädern um die Kurven zogen. Ich hatte nicht erwartet, dass es für uns Radfahrer auf der Strecke auch relativ enge Stellen gab, die erste
Schikane nach der Zielgeraden erforderte direkt Mut die Arme am Aerolenker zu belassen. In der Spitzkehre dann kam aber der Hammer, da war dann aber der wirklich starke Wind das Problem. Es wurde
Einem regelrecht der Lenker zurückgedrückt. Vor der letzten Kurve wurde dann leider der Strassenbelag extrem rau, für die Rennwagen wird das sicherlich zum Bremsen benötigt…uns Radfahrern gefiel das
gar nicht. Glücklicherweise machten die Regenwolken in den nicht weit entfernten Bergen des Erzgebirges einen Bogen um unsere Strecke, aber es wurde immer kälter.
Das Rennen fuhren dann leider nur 35 Radsportfreunde, war ja auch die erste Veranstaltung dieser Art an diesem Ort. Ich bin mir sicher, 2015 wird das sicherlich anders aussehen. Dafür waren diesmal
aber auch nur der harte Kern da und eine entsprechend starke Konkurrenz. Die unwetterbedingten Arbeitseinsätze der letzten Tage steckten mir dann doch mächtig in den Beinen und so belegte ich nur den
25. Platz (9. Platz AK).
Danke an den RSV Aue und an LausitzTiming für das gelungene 1. EZF im Autodromo Most
GDRT Jens Fleischhauer
18.05.2014
Erst Sturmböen und nun Monsunschauer, liegt es an der 9 …
… vergangene Woche starteten Claudia, Steffi, Jens Müller, Christian und Janot in Cottbus beim 9. Speedskating Halbmarathon. Die eigentlich als sehr schnelle und Bestzeit verdächtige Strecke, entpuppte sich dieses Jahr leider als alles Andere als schnell. Absolut starker Wind (fast schon Sturm ,,gefühlt,,) ließ das schwach besetzte Starterfeld, bestehend aus den üblichen MSC – Fahrern und Fahrerinnen, ordentlich ackern. Auf Grund der minimalen Teilnehmerzahlen, gab es nach Abriss von einer Gruppe, nicht viele Möglichkeiten. So passierte es auch mir. Abgeschlagen von der Verfolgergruppe, hieß es eine ¾ Runde alleine im Wind, oder ein paar Minuten stoppen (denn hinter mir war nix und Niemand). Nach dieser Runde und dann, der Vernunft wegen doch etwas warten, konnte ich mich in den nächsten größeren Zug einordnen und somit das Rennen halbwegs vernünftig beenden. Christian war in der besagten Verfolgergruppe bis fast zum Schluss unterwegs, Jens tobte wieder ganz vorne mit und unsere Ladys Claudi und Steffi, kämpften sich das Rennen alleine gegen den Wind durch.
… heute startete der 9. Berliner Velothon. Gestern war noch das schönste Wetter, heute Morgen, pünktlich um 6:00 regnete es aus vollen Kübeln. Das schlimme daran: eine gute halbe Stunde vorm Start mußten wir im Startblock stehen, das hieß natürlich auch eine gute halbe Stunde voll im Regenguß. Die warmup- Klamotten waren innerhalb 10 Minuten durch und mußten ausgezogen werden, dass man sich nicht einen abfriert. Dann half nur noch ein Schirm, um es wenigstens etwas angenehm zu haben. Der Start des A- Block erfolgte (leider nur mit Janot) pünktlich. Es ging von Anfang an gleich mit gutem Tempo los, jedoch ALLE Fahrer des A- Block fuhren absolut sicher, fair und kontrolliert. Obwohl wir durch Pfützen, tief wie Flüsse mußten, zeitweise strahlenartig das Wasser ins Gesicht bekamen, machte es dennoch irgendwie Spaß. Bis Anfang der Havelchaussee befand ich mich in der Führungsgruppe, unter den ersten 20 Fahrern. Dann plötzlich goss es wieder richtig doll, ich sah nicht viel, und die Oberschänkel machten vor Kälte plötzlich komplett dicht. 3-4 Minuten später war wieder alles gut – aber die Spitze war irgendwie verschwunden, nicht mal mehr in der Ferne zu sehen. Jetzt befand ich mich in einem Feld von ca. 30 Fahrern, die wirklich sehr gut fuhren. Wir kämpften uns gemeinsam durch den Monsun. Dabei machte ich, (gerade auf den letzten 15 Km sehr viel Führungsarbeit, um das Tempo hoch zu halten. Ich begab mich damit in eine gute Ausgangsposition für den Zielsprint, um nicht so eine Schlappe wie 2013 zu bekommen. Und: das blieb auch aus. Zwar sprintete ich schon etwas zu früh und zu lange, so dass noch 6-7 Mann vorbeikamen, aber es machte dieses Jahr Niemand dicht. Es wurde Linie gefahren und voll gesprintet – fair, um auch keinen Sturz zum Ende zu provozieren. Sehr, sehr gut. Die brachte mir zwar leider nur eine 01:39:39 aber immerhin einen deutlich besseren Platz als im Vorjahr. Platz 51 gesamt. Die Siegerzeit lag auch nur bei 01:32: __. Also ich lasse nichts auf den A- Block kommen, und bin gerne 2015 wieder dabei. Unser Jens stand mit mir zusammen im Block, als er 5 Min. vorm Startschuß für sich entschied, nicht zu starten. (Lieber so, als wenn …). Unsere kleene Sandy startete aus dem B-. Block vorn. kam auch prima weg, hatte aber auch mit der Kälte und Nässe zu kämpfen. Sandy fuhr nach 01:55:21 als 29. Frau ins Ziel. Unsere Ladys Ina und Manu sagten von Anfang an das Rennen für Regen ab. Schade, ihr habt was verpasst. ;-)
Ein ganz großes Dankeschön an alle Helfer, die genauso den Unwetter und der Kälte ausgesetzt waren, wie die Fahrer und Fahrerinnen. Ohne Euch hätte es natürlich nicht funktioniert. Hoffentlich bleibt ihr auch alle gesund!! Und natürlich wieder Danke an die Veranstalter und Organisatoren!!!
Bericht: Janot
06.05.2014
EON-Kassel-Halbmarathon
Das verlängerte Mai Wochenende hatte für viele Sportler, darunter auch das GDRT, jede Menge Veranstaltungen zu bieten. Am 1. Mai fand in Frankfurt am Main die Skate-Challenge, in Großenhain der HM statt. Am 4. Mai gab es für die Läufer in Berlin den ASICS Big 25, wo Steffi an den Start ging und in Kassel für Läufer und Skater den EON Kassel-Marathon, bei dem Janot auf Rollen mitmischte.
Vorweg: es ist traurig und hoffentlich nur ein Gerücht, welches durch den Startblock wehte, aber ob der Kassel HM für die Skater 2015 noch einmal stattfindet – ist ungewiss.
Auf jeden Fall war der Wettergott mit nach Kassel gereist. Zwar anfangs noch ziemlich kalt, starteten dennoch beim schönsten Sonnenschein ca. 139 Skater zum EON-Kassel Halbmarathon. Janot stellte sich vorn, zwischen den Fahrern des WVC, um das Rennen gemeinsam mit den Kassler Sportfreunden gestalten zu können. Der Start verlief ausgezeichnet, zwar etwas plötzlich, aber reibungslos und flüssig. Am Anfang gab es noch eine ,,relativ,, große Führungsgruppe, in der Janot auch mitfuhr. Durch einige Wechsel nach hinten verbannt, nach einigen Kurvenfahrten, teilte sich diese Gruppe relativ schnell durch 2. Janot hing im 2. Teil fest und konnte auch nicht mehr nach vorn aufschließen. Im 1. Teil fuhren die ,,eingekauften,, Fahrer aus Rußland und die 2 Polnischen Mapei Fahrer, sowie Stefan H. und Julien U. vom WVC. Bei Janot in der Gruppe lief es leider nicht so sahnig, wie beim Spreewald. Zu wenig Wechsel an der Spitze ließen das Tempo nicht so hoch werden, wie es hätte sein können. Als 8 Köpfiger Zug abgesprengt, demontierte sich die Gruppe Stück für Stück an den Anstiegen, an denen immer wieder Attacken gefahren wurden. 2 x wurde auch Janot abgekocht, jedoch gelang es ihm Bergauf wieder heranzusprinten. Es blieben zum Schluss noch 4 Mann übrig, von denen sich 2 Fahrer nochmal nach vorn absetzen konnten. Janot fuhr das Rennen zusammen mit Mike R. vom WVC zu Ende, sie belegten dabei die Plätze 17 und 18 gesamt in 00:42:57. Das Rennen gewonnen haben die beiden Mapei Fahrer, 3. wurde das Russian Team und Platz 4 holte sich Flo Drexler. Stefan und Julian sicherten sich Platz 5 und 6. Es gab zwei Gefahrenstellen im Rennen, welche das Tempo aus dem Rennen nahmen – im Nachgang betrachtet aber gar nicht so dramatisch. Danke Kassel, hoffentlich sehen wir uns im nächsten Jahr wieder.
Bericht: Janot
04.05.2014
Zwei „Degens“ in Großenhain ganz vorn dabei
Beim Halbmarathon in der sächsischen Speedskating-Hochburg gehen die Siege an Lokalmatadoren
Wenn schon bei den Vorläufen der Junioren zum Bergsprint geladen wird, kann das nur eins bedeuten: Der legendäre Halbmarathon von Großenhain steht auf dem Programm. In 5 Runden stellte die Mitteldeutsche Speedskating Elite ihr Können unter Beweis. Das dies keineswegs übertrieben ist, zeigt der Blick auf die Ergebnisliste. Aber dazu später mehr.
Mit Benny, Jens, Claudia und Jan schickte das GDRT die geballte ostsächsische Speedskating-Kompetenz sowie Christian Zilm nach Großenhain. Jens, Benny und Christian auf Rollen, Claudia und Jan zum anfeuern an die Strecke. Auch so macht Speedskating Spaß. Die Zuschauer bekamen am „Tag der Arbeit“ auf dem „rostigen Weg“ den ungefährdeten Start-Ziel Sieg von Lokalmatadorin Ute Enger und Elisabeth Beier zu sehen, die mit über einer halben Minute Vorsprung die Konkurrenz auf die Plätze verwiesen. (41:56 Min)
Und sie bekamen ein spektakuläres Männerrennen zu sehen, welches in einem Massensprint von 44 durchtrainierten Männerbeinen gipfelte. Zuvor gab es auf der langen, bergigen Zielgerade immer wieder neue spektakuläre Szenen und Führungswechsel, die bis zum Schluss keinen Sieger ausmachen konnte. Erst auf der Ziellinie konnte sich mit Max Fröhlich auch hier ein Lokalmatador vor Jeremias Marx (TSSC Erfurt) und Christian Kraus (ISC Regenburg) durchsetzen. (36:40 Min) Unsere beiden Degen Brüder Jens und Benny konnten durch eine suboptimale Ausgangslage nicht mehr entscheidend um den Sieg mitsprinten, erreichten aber mit Platz 7 und 8 respektable Ergebnisse. (36:41 Min). Christian landete mit 42:10 Min auf Platz 31.
Fazit: Selten begegnet man im mitteldeutschen Raum soviel Fachkompetenz am Sprechermikrofon. Mit Uwe Berg hat Großenhain dafür sicher auch tief in die Tasche gegriffen. Ein großes Lob dafür. Noch seltener erlebt man solch ein spannendes und hochklassiges Rennen bei Frauen und Männern in Kombination mit einer Klasse Organisation. Und am aller „Seltensten“ will ich diese Rennen durch die Linse erleben – denn genau diese Rennen machen Lust auf mehr.
Für GDRT, Jan
In der MSC-Gesamtwertung belegen Benny und Jens jetzt die Plätze 2 und 3, Christian folgt auf Platz 19, Janot auf 27. In der Mannschaftswertung belegt unser Team nach vier Wertungsrennen Platz 2. (Unsere Damen fighteten bisher in jeweils einem Rennen um Punkte. Daher hat hier die Gesamtwertung wenig Aussagekraft.)
03.05.2014
Nachlese- Berliner Läufercup 2014- Läufe 1-5
Am 02.03.2014 gab der Britzer Gartenlauf den ersten Auftakt für den BLC. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter wurden die Läuferlinge 10 km durch den Britzer Garten geführt. Einige noch durch die Winterpause entspannt unterwegs, andere Läufer, als würde es kein Morgen geben. Die GDRT-Ladies Tanja und Steffi hatten Spaß und waren zufrieden mit ihren Zeiten. So wurden auf die 10 km folgende Ergebnisse erreicht:
Tanja: 49.58 min, 35. Frau, 9. WHK
Steffi : 47.37 min, 23. Frau 2 AK
Dem Britzer Gartenlauf folgte nun der Birkenwäldchenlauf. Durch den Vortag noch die 15 km vom Schneeglöckchenlauf in den Beinen war der Verlauf dieses Rennens noch etwas klar. 10 km ging es durch den kleinen Wald mit wurzligen Boden und schmalen Pfaden. Einige Läufer gingen leider auch zu Boden. Auch wenn ich durch einige Läufer überrundet wurde (ist ja keine Schande gegen Nils Bubel alt auszusehen), war ich mit dem Ergebnis zufrieden: 47.26 min, 4 AK 30. Im Anschluss gab es eine kleine Tombola. Fazit: Kleine Rennen haben einen gewissen Charme!
Das dritte BLC-Rennen die BT-Meile wurde durch die Berliner Turnerschaft veranstaltet. Über diesen Lauf berichteten wir ja bereits schon. Wir möchten auf diesem Weg noch einmal Claudi und Heere sagen, dass habt Ihr wunderbar gemacht!!!! Die schlaflosen Nächte, Nervosität und die Menge Arbeit haben sich gelohnt. Vielen Dank und gerne wieder!!!
Das vierte BLC-Rennen, den Pankower Frühlingslauf, konnte ich leider nicht mitmachen, da an diesem Tag schon der Lauf „Um den Bergeheider See“ und der Airport- Run stattfand. Trotz anfänglicher Skepsis war ich zufrieden, dass meine BLC-„Konkurrenz“ scheinbar auch etwas anderes an diesem Tag planten. Und der Kampf um die Pünktchen weiter spannend bleibt!!!
Der Wonnemonat Mai begann mit dem 5. BLC-Rennen, dem Wuhletallauf. Die Veranstalter waren mit vollem Eifer dabei und hatten Spaß an ihrer Aufgabe! Da ich im Vorfeld einiges über diesen Lauf gehört hatte, ging ich leider diesen Lauf zu langsam an. Statt mich zu ärgern, erfreute ich mich an diesem schönen Fleckchen Grün, an einen Ort, wo man es nicht vermuten würde. Trotz der Zeit schaffte ich es noch auf 18 Punkte. Die Moral von der „Geschicht“: glaub nicht alles, worüber man so spricht ;)!
Da Tanja derzeit durch ihr Studium eingebunden ist, werden die Prioritäten, verständlicher Weise, derzeit woanders gesetzt. Ganz viel Erfolg dabei!!
LG Steffi
01.05.2014
Spreewaldmarathon 2014
Fast alles ist im Spreewald möglich, radeln, skaten, laufen, paddeln, walken…Wer doch recht früh in der Saison ein wirklich gut organisiertes Sportevent erleben möchte, ist hier genau richtig: in Burg im Spreewald beim „Spreewaldmarathon!“. Organisiert von dem Lausitzer Sportevents, dem SpreewaldMarathon EV., Lausitztiming und vielen vielen ehrenamtlichen Helfern. In diesem Jahr hieß es für mich und meine Teamkollegen, drei Starts in drei Tagen: 8km Einzelzeitfahren, 42km Marathondistanz und 22,8km, etwas mehr als der klassische Halbe auf Skates.
Bei Janot kamen noch das 8 km Rad EZF und ein 5 km Lauf der Lausitz Laufserie dazu, Jens F. hat das Team ebenfalls beim Rad EZF vertreten und unsere Steffi war noch zum Skate HM und über die 22 km sowie 10 km (als auslaufen) zu Fuß unterwegs. Das Wetter war, entgegengesetzt aller Vorhersagen, wirklich super – nur leider gerade am Freitag zum EZF etwas (zu) windig.
Das Einzelzeitfahren am Freitag verlief für das gesamte Team gut, am stärksten war wieder Benny, der die Strecke in 13:45 skatete und damit Gesamtvierter und in seiner AK erster wurde: Glückwunsch Benny!! Alle waren mit guter Laune und Spaß dabei:
Platzierungen:
8 km skate EZF
AK 1 Gesamt 4. Benjamin Bräuer /M HK 18/ 00:13:45
AK 6. Gesamt 30. Janot Wierzoch /M 30/ 00:15:36
AK 5. Gesamt 32. Andreas Horn /M 40 /00:15:45
AK 19. Gesamt 86. Petja Karsch /M 40 /00:19:23
AK 4. Gesamt 7. Manuela Stendal /W 40/ 00:16:30
AK 6. Gesamt 26. Steffi Jendro /W 30/ 00:21:36
8km Rad-EZF
AK 36. Gesamt 102. Jens Fleischhauer /M S2 /00:12:59
AK 35. Gesamt 107.Janot Wierzoch /M S1 /00:13:05
Der 22 km Biosphärenreservatslaufes, der 5 km Männerlauf und auch der Skate- Marathon starteten ebenfalls wieder bei bestem Wetter, sogar der Wind hatte sich gelegt, so dass gerade die Herren im skaten auf Rekordjagd waren. Auch zum Laufen für Steffi und Janot, herrschten optimale Bedingungen. Leider hatte ich persönlich etwas Pech, da ich unterwegs eine Rolle verlor und damit war das Rennen bereits nach 30 km zu Ende. Aber Schwamm drüber, denn alle kamen Sturzfrei und glücklich ins Ziel, Glückwunsch allen Finishern!!
Unser Jan mußte aus gesundheitlichen Gründen all seine Starts zurückziehen, und feuerte das Team vom Rand mit an, und sorgte zusätzlich für gute Bilder der Rennen.
5 km Männerlauf:
AK 2. Gesamt 34. Janot Wierzoch / M 35/ 00:25:58
Biosphärenreservatenlauf:
AK 4. Gesamt 23. Stefanie Jendro /W 30/ 01:52:13
Marathon:
AK 6. Gesamt 13. Benjamin Bräuer /M 20 /01:08:45
AK 2. Gesamt 11 Jens Müller /M 30 /01:08:45
AK 20. Gesamt 45. Christian Zilm /M 40/ 01:14:45
AK 26. Gesamt 57. Andreas Horn /M 40/ 01:16:19
AK 10. Gesamt 68. Janot Wierzoch /M 30 /01:19:46
AK 34. Gesamt 90. Frank Rimpel /M 40/ 01:23:14
AK 50. Gesamt 170. Petja Karsch /M 40/ 01:33:28
Am Sonntag hieß es dann für alle zeitig aufstehen, denn das Rennen begann bereits 08:30 in Burg. An diesem Tag waren 9 Teammitglieder am Start, das GDRT war also optimal vertreten. Die Strecke verlief in diesem Jahr über fast 23km, was der neuen guten Asphaltierung hinter dem Start/Zielbereich zu verdanken war. Für mich verlief dieses Rennen sehr gut und entspannt, da die Damen sich recht zeitig für ein ruhiges, recht gleichmäßiges Renntempo „entschieden“.
23km
AK 5. Gesamt 12. Benjamin Bräuer /M 20 /00:38:04
AK 6. Gesamt 15. Jens Müller /M 30 /00:38:05
AK11. Gesamt 56. Janot Wierzoch /M 30 /00:42:57
AK 25. Gesamt 66. Andreas Horn /M 40 /00:43:00
AK 28. Gesamt 76. Frank Rimpel /M 40 /00:45:31
AK 16. Gesamt 98. Daniel Lindwedel /M 30 /00:47:26
AK 44. Gesamt 179. Petja Karsch /M 40 /00:53:41
AK 5. Gesamt 15. Manuela Stendal /W 40 /00:46:08
AK 4. Gesamt 47. Claudia Merolt /W 20 /00:55:54
AK 13. Gesamt 57. Stefanie Jendro /W 30 /01:02:20
In diesem Sinne möchte ich noch die Worte unseres „Häuptlings“ einfügen und mich sehr gern dem anschließen...Janot: „..ein riesen GROSSES Dankeschön an die Crew der Lausitzer Sportevents / des SpreewaldMarathon EV. und Lausitztiming. Ich hoffe, ALLE Sportler wissen zu schätzen, was die ganzen freiwilligen Helfer am vergangenen Wochenende geleistet haben, auch wenn für den Einen oder anderen vielleicht mal was schief lief. Unterstützt diese Veranstaltungen weiter so, dass sie uns noch ewig erhalten bleiben!!!!!!!!!! ...“
Für GDRT
Manu
13.04.2014
Top und Flop bei GDRT in Leipzig
Bei den sächsischen Landesmeisterschaften im Halbmarathon bestätigt Jens Müller seine überragende Form
Der 38. Stadtwerke Leipzig Marathon hielt neben verschiedenen Strecken für Läufer, Walker und Handbiker auch wieder den Halbmarathon der Skater parat. Nach einem Jahr Pause, durch die deutsche Meisterschaft im Vorjahr, schmückte diese tolle Veranstaltung auch wieder den Titel Sachsenmeisterschaft. Hauptorganisator der Skate-Rennen (am Samstag fand bereits das LE-Race statt) war der SC DhfK Leipzig. Das hier die Erfahrung der erfolgreichen Leipziger Speedskater eingebracht wurden, sollte so mancher Veranstaltung als großes Beispiel dienen.
Bei Temperaturen um 15°C und schönstem Sonnenschein starteten mit Jens Müller und Jan Rohleder auch zwei Skater des Georg Degen Race Team. Sie starteten mit dem Lizenzstartblock auf den herausfordernden Straßenkurs durch die größte Stadt Sachsens. Nach dem das Rennen bis Kilometer 4 eng zusammen blieb, wurde es danach in Sachen Sieg eine eindeutige Sachen. Pawel Ciezki (Team der-rollenshop.de BONT) hatte im Ziel 1 Minute Vorsprung auf das Hauptfeld (36:09 Min). Hier hätte Jens Müller bei besserer Positionierung im Zielsprint noch einen Podestplatz erreichen können. Nichts desto trotz stellte er mit Platz 15 (37:05 Min) seine derzeitig überragende Form unter Beweis. Überragend war auch die Leistung von Jan Rohleder. Überragend schlecht. Lichtjahre von der Form der vergangenen Saison entfernt, konnte er seinen Startplatz im Lizenzblock erneut nicht rechtfertigen (51., 45:48 Min).
Bei den Frauen gab es einen Start-Ziel Sieg von Tina Strüver und Claudia Maria Henneken (38:38 Min).
Fazit: Der 38. Stadtwerke Leipzig Marathon zeigte beim GDRT Licht und Schatten. Anders als bei Ausführung und Organisation. Denn diese war auch ein Jahr nach der deutschen Meisterschaft titelverdächtig. (cm)
Die Wertung der Sachsenmeisterschaft stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Bericht: Jan
13.04.2014
GDRT ohne Rollen...
Am vergangenen Wochenende fand zum 2. Mal die BT- Meile am Wannsee in Berlin statt. Ausrichter war die Berliner Turnerschaft, mit unseren Lauffreunden Claudi und Heere, denen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön für die tolle Organisation aussprechen wollen. Im Gegensatz zum Vorjahr, wurde das Rennen in den Berliner Läufer Cup aufgenommen. Und genau aus Diesen Grund startete Steffi über die 8 Km, während Janot den Trainingslauf über 5 Km absolvierte. Steffi wurde 4. in ihrer AK (BLC Wertung 3.) und benötigte für die 8 Km 0:40:09. Janot konnte die (nicht ganz 5 Km) in 0:22:20 zurücklegen und landete am Ende auf den Gesamt Platz 4.
Am Samstag (gestern) hieß es dann: laufen, laufen, laufen. Am Morgen startete der 6. Wertungslauf der 16. Lausitz-Laufserie. Es war der Bergheider Seelauf in Lichterfeld. Steffi und Janot starteten über die 6 Km Distanz. Janot konnte seine 6 Km Zeit von Ortrand etwas verbessern und wurde sogar 2. in seiner AK. Steffi leistete richtig gute Arbeit, sie wurde 1. Frau mit deutlichem Abstand zur 2. und holte sich damit auch in ihrer AK volle Punktzahl. Nach ein paar Stündchen Ruhezeit, starteten Steffi und Janot dann noch einmal in Berlin, zum Airport Run Berlin. Dort nahm sich Steffi den Halbmarathon und Janot die 10 Km Marke vor. Janot startete 1 Stunde nach den Halbmarathonis, zusammen mit Frank (Druki) vom BSV 92 und Ulf Golze aus Hamburg. Verblüffender Weise, liefen alle auf der absolut genialen und schönen Strecke, unter den aller günstigsten Bedingungen, persönliche Bestzeiten. Steffi wurde 5. in Ihrer AK und benötigte gerade mal 1:42:52 für den HM. Auch Druki und Janot toppten ihre Bestzeiten: Druki benötigte sagenhafte 0:49:14 und wurde 394. Ulf half ebenso der Pacemaker (00:50) zu einer 0:49:39 - während Janot nach 3,5 Km etwas abschlaffte aber dennoch nach 0:52:30 auf Rang 589 ins Ziel kam. Bei den Männern (10 Km waren 1240 Teilnehmer) bei den Damen (21 Km waren es 187) wo Steffi auf Rang 21 landete.
Ein paar Stunden zuvor, startete unsere Ina beim URBANIAN Run, dort galt es 10 Km und 15 Hindernisse zu überwinden. Dies gelang unserer Ina in 1:16:13.
Heute (am Sonntag), ging Unsere (kleene Speedmaus) Sandy aus Erfurt an den Start. Auch sie hatte ihre Laufschuhe an und startete beim 71. Pizza Steigerlauf über 4 Km. Sandy siegte bei den Frauen ganz souverän nach 0:18:14.
Nun laufen die Trainingsvorbereitungen auf Hochtouren – für den 12. Spreewaldmarathon in 2 Wochen.
Bericht: Janot
Vielen Dank ihr Lieben Freunde vom GDRT Racing Team.
Dank Euch habe wir es geschafft, mit unserem Ladys Team auf Rang 13 und dem Herren Team auf Rang 17 in den Teamwertungen der SkateIn zu kommen.
Danke fürs Voten.
31.03.2014
Saison 2014, da geht was bei GDRT …
Fangen wir mal am Anfang des Monats an. Am 16.03. fand der Lauf der Sympathie (Falkensee-Spandau) statt. Vom Team nahmen Steffi und Janot die 10 Km Strecke in Angriff. Ein Lauf ohne Punktwertung und daher ein prima Training. Steffi absolvierte die 10 Km souverän in 47:34 min –keine Bestzeit aber verdammt schnell in solch einer frühen Saisonphase. Bei Janot diente der Lauf reinen Trainingszwecken und zur Formüberprüfung. Ergebnis: gar nicht soo schlecht mit 53:11 min gegen den Wind. (den übrigens nur Janot hatte...)
Kaum vergessen, startete die eigentliche Saison mit Punktwertungen in Ortrand – mit dem Schneeglöckchenlauf. Dieses Jahr neu im Programm – ein Radzeitfahren und ein Spinning-Event-Zeitfahren. Steffi nahm für die Lausitz-Laufserie den 15 Km Lauf am Samstag mit – sehr schön eine 01:12:20 h – AK Platz 3 (23 Pkt.) Ina und Janot begaben sich auf die 6 Km Distanz. Während Ina den Lauf only als Lauf absolvierte, versuchte Janot ordentlich zu Punkten, was auch gelang. Ina legte die Strecke in 35:37 min zurück und erlief sich gegen 8 weitere Damen Platz 3 in ihrer AK. Janot gelang es, trotz starker Konkurrenz, in einer Zeit von30:19 min, Platz 4 in seiner AK zu behaupten.
Am Sonntag wurde dann der Eröffnung Speedskating Saison 2014 entgegengefiebert. Für das GDRTeam gingen 1 Lady und 7 Herren an den Start. Doch eine Stunde vor Saisonbeginn, ertönte auch der Startschuss für den Rad-Zeitfahr Cup. GDRT schickte Jens F. und Janot ins Rennen. Die Startzeit vernünftig bei der Anmeldung ausgerechnet, nutzte Janot das Zeitfahren einmal um viele Punkte zu holen und desweiteren um sich für den direkt im Anschluß startenden HM aufzuwärmen. Jens brauchte für die 2km gegen den Wind 03:33min. Janots Zeit ließ auch auf eine gute Saison hoffen, er benötigte 03:26min.
Beim Skate Halbmarathon traten natürlich wieder alle üblichen ,,Serientäter,, des Mitteldeutschen Skating Cups an. Vom GDRT: Ina, Jens Müller, Benny, Christian, Daniel, Jan, Petja und Janot. Alle Fahrer(innen) waren ziemlich fit und schneller als im Vorjahr. Benny, Jens und Chris platzierten sich wieder ganz vorn, Daniel, Ina und Janot im vorderen Teil. Es gab vorwiegend Verbesserungen zum Vorjahr, teilweise bis zu 10 Min. schneller. Für Jan und Petja endete das Rennen leider vor der Zielflagge.
Eine Woche später, am gestrigen Sonntag, viel der Startschuss zum Berliner Halbmarathon. Bei diesem von der Teilnehmerzahl her, etwas größeren Rennen gingen gleich 11 Team-Member an den Start. Dieses Mal 4 Ladys [Sandy 00:38:00 / Manu 00:40:50 / Tanja 00:46:35 / Ina 00:47:15] – die Speed-Herren [Jens Müller 00:35:51 / Benny 00:35:51 / Jan 00:39:49] – und die Breitensport-Herren [Christian 00:37:53 / Janot 00:38:21 / Frank 00:41:39 / Petja 00:52:29].
Ein weiteres Laufereignis gab es am Mittwoch, den 26.03.2014 in Berlin. Den 1. Organspende Lauf über 10 km. Dieses Rennen schob unsere Steffi mal eben als Trainingseinheit für einen guten Zweck ein. Dieser dankte es Steffi mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 45:38min.
Fazit: das Team ist soweit, Top fit. Nun gibt es noch ein paar Trainingseinheiten bevor es dann am Morgen des 12.04. zum Bergheider Seelauf (Lausitz-Laufserie) und am Abend zum Airportrun Berlin geht Ein weiteres Highlight folgt mit dem Spreewald-Marathon Wochenende vom 25.-27.04.
Ein großes Dankeschön gilt wie immer allen Organisatoren und Florian Gaertner Fotografie , der es wie immer hervorragend versteht, die schnellen Bewegungen als solche in seinen Bildern festzuhalten.
to be continued....
Bericht: Janot
15.02.2014
Frostwiesenlauf 2014, am vergangenem WE …
Nun ja, Frostwiesen sehen bekanntlich anders aus. Es erinnerte mehr an einen Frühlingslauf, aber dennoch war es mal wieder wunderbar. Als 3 er Gruppe machte sich das GDRT auf den Weg über die 10 Km, durch eine wunderbare Landschaft im Spreewald. Und wie auch im vergangenem Jahr, sprangen Rehe fröhlich über die Wiesen, und kreuzten den Weg der Läufer. Unsere 3 er Gruppe bestand aus Ina, Steffi und Janot. Ein Lauf ohne Zeitmessung, aber mit Wertung. Ziel: Punkte, Glühwein, Spass und Training. Ich muss leider zugeben, dieses Mal hat mir das Laufen tatsächlich Spass gemacht. Die 5 Km sind verflogen, und nach 2 Becher leckerem Glühwein, waren die letzten 5 Km, gefühlte 2. Das Team ist auch als Team zusammen geblieben (während des Rennens), nach dem Rennen hat der Capitano seinen Freunden noch etwas geholfen, während die GDRT-Girls sich nach dem Duschen noch eine schöne Massage gönnten. Ein gaaaanz dickes Lob geht mal wieder an das ,,Team Achim,,. Habt ihr mal wieder gut gemacht. Wir sind super stolz auf unsere Ina. Sehr gute Leistung! Und durch die errungenen 25 Punkte, liegen der Zeit Steffi und Janot auf Platz 3. Das wird eine harte Saison!
Bericht: Janot
21.01.2014
Der 8. Hallenmarathon in Senftenberg…
Es war wie jedes Jahr einfach nur schön. Die Organisation vor Ort war wieder perfekt. Ein schönes familiäres Wettkampfwochenende mit unseren Freunden aus der Lausitz. Der erste Tag (Samstag), begann um 15:30 mit der Siegerehrung der Lausitz-Laufserie 2013. Steffi bekam ihren Goldpokal, den sie mit voller Punktzahl, mit nur 12 von 24 Rennen wirklich verdient hat. Janot konnte nach einer langen hin und her Hetzjagd um den Silberpokal, mit nur einem Punkt Unterschied auf seinen Bronzepokal freuen. Auch Janot landete mit nur 12 von 24 Rennen auf dem Treppchen. Nach diesem sehr schönen Tagesauftakt hieß es dann aber – Laufklammotten an und Punkte holen für den neuen Pokal. Erster Wertungslauf – Paarlauf über 10 Km. Steffi und Janot hatten ordentlich zu knabbern, jeweils nach 4 Runden (1 Km) – Wechsel. Was bedeutet, dass der 1 Kilometer ein Sprint war. Die Erholung über 4 Runden, des Partners war damit nicht gegeben. Und obwohl eine wirklich, wahnsinnig starke Elite teilnahm, und die Beiden ordentlich abzog, schafften Sie es immer noch auf Platz 4 der Mixed-Teams. Team GDRT benötigte für die 10 Km eine akzeptable Zeit von 00:45:04. Das machte 22 Punkte. Tag Ende, Heimfahrt, Kuchen für die Freunde aus der Lausitz backen, Schlauchreifen aufkleben, Nudeln essen, regenerieren – und ab zum 2. Wettkampftag am Sonntag. Auch da begann Das Rennen erst, entspannt um 14:00 Uhr. Dieses Mal lief ein befreundeter Speedskater aus Görlitz (Ronald Franzke) mit. GDRT startete den 5 Km Lauf. In der Halle sind die Läufe immer ziemlich hart. Durch das Überholen der Mitstreiter, lässt man sich oftmals dazu hinreißen – die pace hoch zu ziehen. Janot schaffte die 5 Km, wie angesagt in 0:26:36 – konnte damit aber noch einen Platz auf dem Treppchen in der AK 35 ergattern und 23 Pkt. sichern. Steffi hingegen schlug voll zu. Bestzeit-0:22:58 – erste in ihrer AK und 2. Frau gesamt. Steffi holte sich damit, ganz überraschend einen weiteren Pokal am Wochenende und sicherte sich 25 Pkt..
Die neue Saison, begonnen sie hat …
Bericht: Janot
14. Tower-Run
Einführungsrunde ca. 400 m und 465 Stufen
Zum 3. Mal hieß es für das GDRT - Treppen statt Aufzug!
Und obwohl das neue Jahr gerade Mal begonnen hat, lief es schon richtig gut. Unsere Steffi kam nach 0:05:59 und Janot nach 0:05:37 im 30. OG an. Janot gelang es sogar sich im Gegensatz zum Vorjahr um 0:01:15 zu verbessern. Geht doch! Aber auch der SRC war mit Frank Greisner, Yvonne Richter und Katrin Hubrich vertreten. Christian Müller vom TSC Berlin und Frank Drukiewicz vom BSV92 waren ebenfalls sehr erfolgreich dabei. Von der Berliner Turnerschaft liefen Heere Janssen und Claudia Becker mit. Claudi räumte auch gleich mal 2 Pokale ab. !. AK und 2. Frau gesammt. Und das GDRT war heute sogar (Wort wörtlich) schneller als die Feuerwehr.
zu den Ergebnissen...!
02.01.2014
... und das Jahr 2014 fängt gleich fantastisch an.
Wir begrüßen unser neues Teammitglied Claudia Merolt aus Görlitz bei uns im Team. Auch Claudi war in der vergangenen Saison, wie Tanja schon mal Gastfahrerin.
Herzlich willkommen im Team.
28.12.2013
Das Jahr 2013 nähert sich dem Ende ...
und wie schon angekündigt, wird es auch beim GDRT wieder einige Veränderungen geben. Wir freuen uns, noch im alten Jahr unser Team um ein weiteres, weibliches Teammitglied vergrößern zu können. Wir begrüßen recht herzlich Tanja Christiansen. Tanja passt perfekt zu uns, sie läuft sehr viel (u.A. Berliner LäuferCup), fährt sehr viel und nicht langsam Rennrad (fürs Hagi Race-Team) und… skatet natürlich, und das auch nicht schlecht. Um noch effektiver zu werden trat sie kürzlich dem BSV92 bei, wo auch andere unserer Members trainieren. Wir freuen uns auf eine gute, gemeinsame Saison 2014.
Liebe Sportfreunde, Sponsoren und Partner,
das GDRT freut sich über die vergangene Saison, über die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt bei Wettkämpfen. Wir wünschen Euch frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2014. Auf dass wir gemeinsam die Saison 2014 genau so bestreiten, wie die vergangenen 3 Jahre.
Dear sport friends, sponsors and partners,
the GDRT pleased about the past season, on cooperation and cohesion in competitions. We wish you a Merry Christmas and a Happy New Year 2014. On that together we deny the 2014 season as accurate as
the past 3 years.
Drodzy przyjaciele, sportowe i partnerzy, sponsorzy
GDRT zadowolony z minionego sezonu, na współpracy i spójności w konkursach. Życzymy Wesołych Świąt i Szczęśliwego Nowego Roku 2014. Na które zaprzeczają razem sezon 2014 tak dokładne, jak w ciągu
ostatnich 3 lat.
Beste sport vrienden, sponsors en partners,
de GDRT tevreden over het afgelopen seizoen, op samenwerking en samenhang in wedstrijden. Wij wensen u Prettige Kerstdagen en een Gelukkig Nieuwjaar 2014. Op die samen ontkennen we het seizoen
2014 zo nauwkeurig als de afgelopen 3 jaar.